Nur Platz 20 belegen die heimischen Innovationen laut dem neuesten Globalen Innovationsindex der Weltorganisation für geistiges Eigentum (WIPO), der Cornell University und der französischen WU Insead. Spitzenreiter ist wie in den letzten sechs Jahren die Schweiz.
Für diese Studie wurden in rund 130 Ländern Daten erhoben. Dabei hat sich gezeigt, dass Österreich besonders mit einem stabilen politischen und regulatorischen Umfeld, hoher Rechtssicherheit, gut ausgebildeten Personal sowie den relativ hohen Forschungsausgaben in Bezug auf die Wirtschaftsleistung punkten kann.
Interessant ist weiter, dass 15 der Top 25 der innovationsfreudigsten Länder in Europa angesiedelt sind. Neben der Schweiz als Spitzenreiter folgen Schweden, die Niederlande, die USA, die besonders durch die Finanzmärkte punkteten.