Aktuelles

Plattform Nahwärmeverbund 4.0 ins Leben gerufen

Die ACR-Institute AEE – Institut für Nachhaltige Technologien (AEE INTEC), Güssing Energy Technologies (GET), Industriewissenschaftliches Institut (IWI) und der Österreichische Kachelofenverband (KOV) haben eine gemeinsame Plattform mit dem Namen „Nahwärmeverbund 4.0“ ins Leben gerufen, in der sie sich mit der Entwicklung von Dienstleistungen zur Optimierung von biomasse-basierten Nah- und Fernwärmenetzen beschäftigen. Um diese Wärmenetze zu optimieren und zukunftstauglich zu machen, benötigt man u.a. ein verbessertes Benchmarking, aktiven Kontakt zu und gegenseitigen Informationsaustausch mit den Verbraucher:innen sowie erweiterte Digitalisierung und Daten-Management. Daher hat es sich der Nahwärmeverbund zum Ziel gesetzt, maßgeschneiderte und in der Praxis anwendbare F&EI-Dienstleistungen für Wärmenetzbetreiber und in der Branche tätige KMUs zu konzipieren.

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Michaela Haag

Industrieproduktion rückläufig

Laut Eurostat kam es bei der Industrieproduktion in der EU und im Euroraum zu einem Rückgang von minus 1,1 Prozent, wenn man den Juli 2023 mit dem Juni 2023 vergleicht. In Österreich kam es in diesem Zeitraum zu einem Rückgang minus 0,2 Prozent. Im Jahresvergleich, also Juli 2022 zu Juli 2023, kam es in der EU zu einem Rückgang von minus 2,4 Prozent und im Euroraum von minus 2,2 Prozent. Der Wert für Österreich beträgt minus 0,6 Prozent.

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Michaela Haag

Erzeugerpreise in der Industrie rückläufig

Laut Eurostat kam es beim Vergleich der Erzeugerpreise in der Industrie Juli 2023 zu Juni 2023 in der EU zu einem Rückgang um minus 0,6 Prozent und im Euroraum von minus 0,5 Prozent. In Österreich beträgt dieses Minus 0,9 Prozent. Vergleicht man hingegen Juli 2022 mit Juli 2023, dann war es ein Rückgang in der EU um minus 6,6 Prozent und im Euroraum um minus 7,6 Prozent. Der österreichische Wert beträgt minus 1,4 Prozent.

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Michaela Haag

Produktion im Baugewerbe weiterhin schwankend

Laut Eurostat kam es in der Produktion im Baugewerbe im Juni 2023, wenn man mit Mai 2023 vergleicht, in der EU zu einem Rückgang von minus 0,6 Prozent und im Euroraum von minus ein Prozent. In Österreich kam es jedoch zu einer Steigerung von plus 0,7 Prozent. Beim Jahresvergleich Juni 2023 mit Juni 2022 blieb der Wert in der EU unverändert und im Euroraum war ein Rückgang von minus 0,3 Prozent zu verzeichnen. Der Wert für Österreich beträgt minus 3,3 Prozent.

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Michaela Haag

Industrieproduktion weiterhin volatil

Laut Eurostat kam es bei der Industrieproduktion in der EU zu einem leichten Anstieg von plus 0,4 Prozent und im Euroraum um plus 0,5 Prozent, wenn man den Juni 2023 mit dem Mai 2023 vergleicht. In Österreich kam es in diesem Zeitraum zu einem Rückgang minus 2,4 Prozent. Im Jahresvergleich, also Juni 2022 zu Juni 2023, kam es in der EU und im Euroraum zu reinem Rückgang von je minus 1,2 Prozent. Der Wert für Österreich beträgt minus vier Prozent.

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Michaela Haag

Rohstoffpreise ziehen wieder an

Laut Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) stieg der HWWI-Rohstoffpreisindex im Juli 2023 mit plus 6,3 Prozent wieder an. Beim Vergleich Juli 2022 mit Juli 2023 war der Wert jedoch minus 41,6 41 Prozent. Getrieben wurde der Anstieg des Gesamtindex durch den Teilindex Energierohstoffe, der um plus 7,9 Prozent angestiegen war.

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Michaela Haag

Firmeninsolvenzen im ersten Halbjahr 2023 weiter zunehmend

Laut der Creditreform stiegen die Firmeninsolvenzen im ersten Halbjahr 2023 in Österreich um 9,6 Prozent auf 2.661, im Vergleich mit dem ersten Halbjahr 2022, an. Die eröffneten Verfahren stiegen auf 1.559 an, was einem Plus von 9,2 Prozent entspricht. Auch die Verfahren, die mangels Vermögen abgewiesen werden mussten, zeigten ein Plus von 10,1 Prozent und somit 1.102 Verfahren.

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Michaela Haag

Erzeugerpreise in der Industrie weiter rückläufig

Laut Eurostat kam es beim Vergleich der Erzeugerpreise in der Industrie Juni 2023 zu Mai 2023 in der EU und im Euroraum weiter zu einem Rückgang um 0,4 Prozent. In Österreich beträgt dieses Minus 1,3 Prozent. Vergleicht man hingegen Juni 2022 mit Juni 2023, dann war ein Rückgang in der EU um minus 2,4 Prozent und im Euroraum um minus 3,4 Prozent zu verzeichnen. Der österreichische Wert beträgt plus zwei Prozent.

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Michaela Haag

Trend im Rückgang der Rohstoffpreise setzt sich fort

Laut Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) zeigt sich weiterhin ein rückläufiger Trend des HWWI-Rohstoffpreisindex. Im Juni 2023 betrug dieser minus 3,4 Prozent. Der Vergleich Juni 2022 mit Juni 2023 zeigte sogar ein Minus von 44 Prozent. Die einzelnen Teilindices waren beim Monatsvergleich alle rückgängig. Wobei der Teilindex Energierohstoffe mit minus vier Prozent den höchsten Rückgang zeigte.

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Michaela Haag

Erzeugerpreise in der Industrie rückgängig

Laut Eurostat kam es beim Vergleich April 2023 zu Mai 2023 bei den Erzeugerpreisen in der Industrie in der EU zu einem Rückgang von minus 1,8 Prozent und im Euroraum von minus 1,9 Prozent. Der Wert für Österreich beläuft sich auf minus 1,6 Prozent. Vergleicht man Mai 2022 mit Mai 2023, dann kam es in der EU zu einem Rückgang von minus 0,5 Prozent und im Euroraum von minus 1,5 Prozent. In Österreich war jedoch eine Steigerung von plus fünf Prozent zu verzeichnen.

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Michaela Haag