Erzeugerpreise in der Industrie volatil

Laut Eurostat stiegen beim Vergleich der Erzeugerpreise in der Industrie August 2024 zu Juli 2024 diese in der EU um plus 0,4 Prozent und im Euroraum um plus 0,6 Prozent. In Österreich kam es zu einem Plus von 0,5 Prozent. Vergleicht man hingegen August 2024 mit August 2023, dann gab es einen Rückgang in der EU um minus 2,1 Prozent und im Euroraum um minus 2,3 Prozent. Der österreichische Wert beträgt minus 4,5 Prozent.

Beim Monatsvergleich bei den Erzeugerpreisen in der Industrie, also August 2024 zu Juli 2024 kam es zu den stärksten Rückgängen in Irland mit minus 3,8 Prozent, in Litauen mit minus 1,7 Prozent und Rumänien mit minus 1,6 Prozent. Die höchsten Anstiege waren in Estland mit plus 2,2 Prozent, in Griechenland mit plus 1,7 Prozent und in Spanien mit plus 1,5 Prozent zu verbuchen.

Vergleicht man bei den Erzeugerpreisen in der Industrie Mai August 2024 mit August 2023, dann waren die stärksten Rückgänge in der Slowakei mit minus 18,3 Prozent, Luxemburg mit minus 6,9 Prozent und Frankreich mit minus 6,3 Prozent zu finden. Die höchsten Anstiege verzeichneten Rumänien mit plus 2,8 Prozent, Bulgarien sowie Portugal mit jeweils plus 1,9 Prozent und Estland mit plus 1,7 Prozent.

Quelle: Eurostat
https://ec.europa.eu/eurostat/de/web/products-euro-indicators/w/4-03102024-ap

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