Erzeugerpreise in der Industrie noch immer volatil

Laut Eurostat stiegen beim Vergleich der Erzeugerpreise in der Industrie November 2024 zu Oktober 2024 diese in der EU um plus 1,7 Prozent und im Euroraum um plus 1,6 Prozent. In Österreich kam es zu einem Plus von 0,7 Prozent. Vergleicht man hingegen November 2024 mit November 2023, dann gab es einen Rückgang in der EU um minus 1,1 Prozent und im Euroraum um minus 1,2 Prozent. Der österreichische Wert beträgt minus 4,5 Prozent.

Beim Monatsvergleich bei den Erzeugerpreisen in der Industrie, also November 2024 zu Oktober 2024 kam es zu den stärksten Rückgängen in Estland sowie Zypern mit je minus 1,4 Prozent, in der Slowakei mit minus 0,5 Prozent und Luxemburg mit minus 0,4 Prozent. Die höchsten Anstiege waren in Bulgarien mit plus 4,9 Prozent, in Irland mit plus 4,5 Prozent und in Schweden mit plus 4,2 Prozent zu verbuchen.

Vergleicht man bei den Erzeugerpreisen in der Industrie November 2024 mit November 2023, dann waren die stärksten Rückgänge in der Slowakei mit minus 18,4 Prozent, Luxemburg mit minus 6,6 Prozent und Frankreich mit minus 5,2 Prozent zu finden. Die höchsten Anstiege verzeichneten Irland mit plus 5,4 Prozent, Dänemark sowie Ungarn mit je plus 3,2 Prozent und Portugal mit plus zwei Prozent.

Quelle: Eurostat
https://ec.europa.eu/eurostat/de/web/products-euro-indicators/w/4-08012025-ap

 

< Zurück