Die heuer zum zweiten Mal durchgeführte Umfrage des Industriewissenschaftlichen Instituts (IWI) zur Standortbestimmung der Maschinen und Metallwaren Industrie (MMI) zeigt, dass die Betriebe die Konjunktur 2014 insgesamt zwar etwas positiver einschätzen als im Vorjahr, das Wirtschaften aber schwieriger wird. Dafür verantwortlich: fallende Preise, immer aufwändigere Akquise, schwankende Aufträge, wachsende Konkurrenz aus dem Ausland und schwierige Produktionsbedingungen in Österreich. Über ein Viertel der KMU rechnen mit weniger Nachfrage. Sinkende Preise und Erträge setzen der Branche massiv zu.
Wie schon im Jahr 2013 hat das IWI auch heuer im Auftrag des Fachverbands der Maschinen und Metallwaren Industrie (FMMI) eine Umfrage unter den Betrieben dieser österreichischen Schlüsselindustrie durchgeführt. Das Ziel: deren Einschätzung der konjunkturellen Entwicklung in der Branche, der Wettbewerbssituation sowie der spezifischen Rahmenbedingungen und Herausforderungen auszumachen.
Für nähere Informationen wenden Sie sich bitte an DDr. Herwig W. Schneider unter schneider@iwi.ac.at.