BIP weiterhin volatil

Laut Eurostat stieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im dritten Quartal 2022 in der EU und im Euroraum um 0,2 Prozent, wenn man mit dem Vorquartal, also dem zweiten Quartal 2022 vergleicht. In Österreich beträgt dieser Wert minus 0,1 Prozent. Vergleicht man das dritte Quartal 2022 mit dem dritten Quartal 2021, dann kam es in der EU zu einer Steigerung von 2,4 Prozent und im Euroraum von 2,1 Prozent. Für Österreich weist die Statistik ein Plus von 1,8 Prozent auf.

Beim Vergleich des dritten Quartals 2022 mit dem zweiten Quartal kam es in Zypern sowie in Rumänien mit je plus 1,3 Prozent, in Polen mit plus 0,9 Prozent und Schweden mit plus 0,7 Prozent zu den höchsten Steigerungen beim BIP. Die höchsten Rückgänge waren in Lettland mit minus 1,7 Prozent, Slowenien mit minus 1,4 Prozent und Tschechien sowie Ungarn mit minus 0,4 Prozent zu verzeichnen.

Vergleicht man beim BIP das dritte Quartal 2022 mit dem dritten Quartal 2021, dann waren die höchsten Zuwächse in Zypern mit plus 5,4 Prozent, in Portugal mit plus 4,9 Prozent und Rumänien mit plus 4,7 Prozent. Ein Rückgang war nur in Lettland mit minus 0,4 Prozent gegeben.

Quelle: Eurostat
https://ec.europa.eu/eurostat/documents/2995521/15265515/2-15112022-AP-DE.pdf/ffef42f5-1a0b-6053-bb46-32fb33f1f02b

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