Erzeugerpreise in der Industrie weiter volatil

Laut Eurostat sanken beim Vergleich der Erzeugerpreise in der Industrie September 2025 zu August 2025 diese in der EU und im Euroraum um je minus 0,1 Prozent. In Österreich kam es jedoch zu einer Steigerung von plus 0,1 Prozent. Vergleicht man hingegen September 2025 mit September 2024, dann gab es einen Anstieg in der EU um plus 0,1 Prozent und im Euroraum kam es zu einem Rückgang um minus 0,2 Prozent. Der österreichische Wert beträgt minus 2,6 Prozent.

Beim Monatsvergleich bei den Erzeugerpreisen in der Industrie, also September 2025 zu August 2025 kam es zu den stärksten Rückgängen in Bulgarien und Finnland mit je minus 0,7 Prozent und in Zypern, Ungarn sowie Polen mit jeweils minus 0,5 Prozent. Die höchsten Anstiege waren in Rumänien mit plus 1,2 Prozent, in Estland mit plus 0,7 Prozent und in Litauen mit plus 0,4 Prozent zu verbuchen.

Vergleicht man bei den Erzeugerpreisen in der Industrie September 2025 mit September 2024, dann waren die stärksten Rückgänge in Luxemburg mit minus 4,4 Prozent, Portugal mit minus 3,7 Prozent und Irland mit minus 2,8 Prozent zu finden. Die höchsten Anstiege verzeichneten Bulgarien mit plus 9,1 Prozent, Rumänien mit plus 6,9 Prozent und Schweden mit plus 4,9 Prozent.

Quelle: Eurostat
https://ec.europa.eu/eurostat/de/web/products-euro-indicators/w/4-05112025-ap

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