Erzeugerpreise in der Industrie weiterhin volatil

Laut Eurostat stiegen beim Vergleich der Erzeugerpreise in der Industrie Oktober 2024 zu September 2024 diese in der EU und im Euroraum um plus 0,4 Prozent. In Österreich kam es zu einem Plus von 0,2 Prozent. Vergleicht man hingegen Oktober 2024 mit Oktober 2023, dann gab es einen Rückgang in der EU um minus drei Prozent und im Euroraum um minus 3,2 Prozent. Der österreichische Wert beträgt minus 4,8 Prozent.

Beim Monatsvergleich bei den Erzeugerpreisen in der Industrie, also Oktober 2024 zu September 2024 kam es zu den stärksten Rückgängen in Bulgarien mit minus 2,9 Prozent, in der Slowakei mit minus zwei Prozent und Rumänien mit minus 1,5 Prozent. Die höchsten Anstiege waren in Estland sowie Italien mit jeweils plus einem Prozent, in Frankreich mit plus 0,9 Prozent und in Schweden mit plus 0,8 Prozent zu verbuchen.

Vergleicht man bei den Erzeugerpreisen in der Industrie Oktober 2024 mit Oktober 2023, dann waren die stärksten Rückgänge in der Slowakei mit minus 20,4 Prozent, Luxemburg mit minus 6,4 Prozent und Frankreich mit minus 5,7 Prozent zu finden. Die höchsten Anstiege verzeichneten Tschechien mit plus 0,8 Prozent, Malta mit plus 0,7 Prozent und Schweden mit plus 0,4 Prozent.

Quelle: Eurostat
https://ec.europa.eu/eurostat/de/web/products-euro-indicators/w/4-04122024-ap

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