Offene Märkte haben eine hohe Bedeutung für Österreich

Laut einer Studie der OECD mit Daten von 2015 sind in Österreich 33 Prozent aller Beschäftigten in Österreich an der Herstellung von Waren und Dienstleistungen beteiligt, die ins Ausland exportiert und dort konsumiert werden. Somit profitiert die heimische Wirtschaft von weltweit offenen Märkten und diese sichern Arbeitsplätze.

Den höchsten Prozentsatz an Beschäftigten bei der Herstellung von Waren und Dienstleistungen für den Export zeigt Luxemburg mit 59 Prozent, gefolgt von Irland mit 50 Prozent und Malta mit 49 Prozent. Stark exportlastig sind auch Tschechien, die Slowakei und Bulgarien mit jeweils 43 Prozent. Knapp dahinter befinden sich Bulgarien und Estland mit 42 Prozent.

Die geringsten Beschäftigungsquoten für den Exportmarkt weist Saudi Arabien und Argentinien mit jeweils sieben Prozent, gefolgt von mit neun Prozent in den Vereinigten Staaten. Geringe Quoten zeigen auch Indien und China mit je zwölf Prozent.

Quelle: OECD
http://www.oecd.org/trade/understanding-the-global-trading-system/why-open-markets-matter/

< Zurück