Die steuerliche F&E-Förderung hat sich in den vergangenen Jahren zu einem Kernelement der heimischen Förderlandschaft entwickelt. Kein anderes Instrumentarium schafft einen vergleichbaren Spagat zwischen KMU-freundlicher Zutrittsschwellen auf der einen Seite und Standortwerbung v.a. um F&E-Abteilungen multinationaler Konzerne auf der anderen Seite. Mit wenigen Maßnahmen ließe sich das System der steuerlichen F&E-Förderung in Österreich weiter verbessern: Neben der Harmonisierung von Freibetragssätzen und Prämienhöhen bedarf es demnach einer Veränderung in der Regelung der Auftrags-F&E sowie einer Neukonzeption des behördlichen Prüfverfahrens.
Die Vollversion dieses Expertenbeitrages findet sich unter dem Titel „Wie soll sich die steuerliche Förderung in Österreich weiterentwickeln – Status quo und Verbesserungsvorschläge“ in der aktuellen Ausgabe der Steuer- und WirtschaftsKartei (SWK), Nr. 32, 83. Jahrgang.