Laut Eurostat ist die jährliche Inflationsrate im Oktober 2025 im Euroraum auf 2,1 Prozent gesunken. In Österreich hingegen ist der Wert Oktober 2025 auf vier Prozent gestiegen und somit immer noch hoch.
Autor-Archiv: Michaela Haag
Jährliche Inflation weiter gestiegen
Laut Eurostat ist die jährliche Inflationsrate im September 2025 in der EU auf 2,6 Prozent und im Euroraum auf 2,2 Prozent gestiegen. In Österreich ist der Wert September 2025 auf 3,9 Prozent gestiegen und liegt noch immer über dem Durchschnitt.
Industrieproduktion wieder gesunken
Laut Eurostat sank beim Monatsvergleich, also August 2025 zu Juli 2025, bei der Industrieproduktion in der EU der Wert um minus ein Prozent und im Euroraum um minus 1,2 Prozent. In Österreich kam es zu einem Minus von 3,1 Prozent. Im Jahresvergleich, also August 2025 zu August 2024, kam es zu einem Plus in der …
Dienstleistungsproduktion wieder gesunken
Laut Eurostat kam es in der Dienstleistungsproduktion im Juli 2025, wenn man mit Juni 2025 vergleicht, in der EU zu einem Minus von 0,1 Prozent und im Euroraum zu einem Minus von 0,2 Prozent. In Österreich kam es zu einem Minus von 0,2 Prozent. Beim Jahresvergleich Juli 2025 mit Juli 2024 gab es jedoch in …
Erzeugerpreise in der Industrie leicht gesunken
Laut Eurostat sanken beim Vergleich der Erzeugerpreise in der Industrie August 2025 zu Juli 2025 diese in der EU um minus 0,4 Prozent und im Euroraum um minus 0,3 Prozent. In Österreich kam es zu einem Rückgang von minus 0,8 Prozent. Vergleicht man hingegen August 2025 mit August 2024, dann gab es einen Rückgang in …
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Jährliche Inflation in Österreich weiter gestiegen
Laut Eurostat ist die jährliche Inflationsrate im August 2025 in der EU mit 2,4 Prozent und im Euroraum mit zwei Prozent gleich geblieben. Für Österreich hingegen ist der Wert August 2025 mit 4,1 Prozent gegenüber dem Wert von Juli 2025 mit 3,7 Prozent weiter gestiegen.
Firmeninsolvenzen noch immer auf hohem Niveau
Laut der aktuellen Hochrechnung des KSV1870 (Kreditschutzverband von 1870) stiegen die Firmeninsolvenzen in den ersten drei Quartalen 2025 in Österreich um plus 5,3 Prozent auf 5.110 gegenüber den ersten drei Quartalen 2024. Die knapp 1.800 Verfahren, die mangels Vermögen abgewiesen werden mussten, zeigten ein Plus von 8,4 Prozent.
Personalmangel betrifft die heimische Wirtschaft sehr
Laut KSV1870 (Kreditschutzverband von 1870) geht aus der Austrian-Business-Check-Umfrage vom Frühjahr 2025 hervor, dass 54 Prozent der österreichischen Unternehmen von Personalknappheit betroffen sind. Folgen sind steigende Kosten, um bestehende Mitarbeiter zu halten, hohe Zusatzbelastung für Mitarbeiter und Umsatzeinbußen.
Absatzvolumen im Einzelhandel weiter schwach
Laut Eurostat ist das Absatzvolumen im Einzelhandel bei der Betrachtung Juli 2025 zu Juni 2025 in der EU um minus 0,4 Prozent und im Euroraum um minus 0,4 Prozent gesunken. In Österreich war es ein Minus von 0,3 Prozent. Beim Vergleich Juli 2025 zu Juli 2024 kam es in der EU zu einem Anstieg von …
Jährliche Inflation weiter gestiegen
Laut Eurostat ist die jährliche Inflationsrate im Juli 2025 in der EU auf 2,4 Prozent gestiegen und im Euroraum blieb sie unverändert bei zwei Prozent. Die Werte im Juni 2025 lagen bei der EU bei 2,2 Prozent und im Euroraum bei zwei Prozent. Für Österreich ist der Wert Juli 2025 mit 3,7 Prozent gegenüber dem …