Aktuelles

Firmeninsolvenzen auch 2025 auf hohem Niveau

Laut KSV1870 (Kreditschutzverband von 1870) stiegen die Firmeninsolvenzen im ersten Quartal 2025 in Österreich um plus 6,3 Prozent auf 1.795. Die 661 Verfahren, die mangels Vermögen abgewiesen werden mussten, zeigten ein Plus von 10,4 Prozent.

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Michaela Haag

Absatzvolumen im Einzelhandel weiter schwankend

Laut Eurostat ist das Absatzvolumen im Einzelhandel bei der Betrachtung Februar 2025 zu Jänner 2025 in der EU um plus 0,2 Prozent und im Euroraum um plus 0,3 Prozent gestiegen. In Österreich war es ein Minus von 0,1 Prozent. Beim Vergleich Februar 2025 zu Februar 2024 kam es in der EU zu einem Anstieg von plus zwei Prozent und im Euroraum von plus 2,3 Prozent. In Österreich gab es einen Anstieg von plus 1,5 Prozent.

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Michaela Haag

Produktion im Baugewerbe weiterhin volatil

Laut Eurostat kam es in der Produktion im Baugewerbe im Jänner 2025, wenn man mit Dezember 2024 vergleicht, in der EU zu einem Minus von 0,2 Prozent und im Euroraum zu einem Plus von 0,2 Prozent. In Österreich kam es zu einem Minus von 1,2 Prozent. Beim Jahresvergleich Jänner 2025 mit Jänner 2024 gab es in der EU ein Plus von 0,2 Prozent und im Euroraum war der Wert unverändert. Das Minus für Österreich beträgt 1,7 Prozent.

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Michaela Haag

Arbeitskosten steigend

Laut Eurostat sind die Arbeitskosten pro Stunde im vierten Quartal 2024 im Vergleich zum vierten Quartal 2023 in der EU um 4,3 Prozent und im Euroraum um 3,7 Prozent gestiegen. In Österreich beträgt die Steigerung 7,3 Prozent.

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Michaela Haag

Industrieproduktion volatil

Laut Eurostat stieg beim Monatsvergleich, also Jänner 2025 zu Dezember 2024, bei der Industrieproduktion in der EU der Wert um plus 0,3 Prozent und im Euroraum um plus 0,8 Prozent. In Österreich betrug das Plus 3,3 Prozent. Im Jahresvergleich, also Jänner 2025 zu Jänner 2024, kam es zu einem Minus in der EU von 0,2 Prozent und im Euroraum zwar der Wert unverändert. In Österreich kam es in diesem Zeitraum zu einem Rückgang von minus 0,2 Prozent.

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Michaela Haag

Absatzvolumen im Einzelhandel volatil

Laut Eurostat ist das Absatzvolumen im Einzelhandel bei der Betrachtung Jänner 2025 zu Dezember 2024 in der EU um minus 0,2 Prozent und im Euroraum um minus 0,3 Prozent gesunken. In Österreich war das Minus 0,9 Prozent. Beim Vergleich Jänner 2025 zu Jänner 2024 kam es in der EU zu einem Anstieg von plus 1,6 Prozent und im Euroraum von plus 1,5 Prozent. In Österreich gab es einen Anstieg von plus zwei Prozent.

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Michaela Haag

Industrieproduktion weiter sinkend

Laut Eurostat sank beim Monatsvergleich, also Dezember 2024 zu November 2024, bei der Industrieproduktion in der EU der Wert um minus 0,8 Prozent und im Euroraum um minus 1,1 Prozent. In Österreich betrug das Minus 3,3 Prozent. Im Jahresvergleich, also Dezember 2023 zu Dezember 2024, kam es zu einem Minus in der EU von 1,7 Prozent und im Euroraum zu einem Minus von zwei Prozent. In Österreich kam es in diesem Zeitraum zu einem Rückgang von minus 9,5 Prozent.

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Michaela Haag

Falschgeldaufkommen in Österreich nähert sich Vor-Corona-Niveau an

Laut der Österreichischen Nationalbank (OeNB) wurden 2024 mit 10.213 gefälschten Geldscheinen um 2.371 mehr aus dem Verkehr gezogen als 2023. Den stärksten Anstieg bei Fälschungen wurde im Jänner und Februar 2024 verzeichnet, dann lag das Falschgeldaufkommen im weiteren Jahresverlauf im langjährigen Durchschnitt.

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Michaela Haag

Rohstoffpreise weiter steigend

Laut Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) kam es beim HWWI-Rohstoffpreisindex im Jänner 2025 zu einem Plus von 4,9 Prozent. Der Vergleich Jänner 2025 mit Jänner 2024 war ein Plus von 14 Prozent.

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Michaela Haag

Erzeugerpreise in der Industrie leicht steigend

Laut Eurostat stiegen beim Vergleich der Erzeugerpreise in der Industrie Dezember 2024 zu November 2024 diese in der EU und im Euroraum um plus 0,4 Prozent. In Österreich kam es zu einem Plus von 0,3 Prozent. Vergleicht man hingegen Dezember 2024 mit Dezember 2023, dann gab es eine Steigerung in der EU um plus 0,1 Prozent und im Euroraum blieb der Wert gleich. In Österreich kam es zu einem Rückgang von minus 3,4 Prozent.

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Michaela Haag