Aktuelles

Dr. Bernhard Mahlberg (IWI) referiert im Rahmen der International Input Output Conference vor einem prominenten internationalen Publikum zu Teilaspekten seines aktuellen Forschungsprojekts “Efficiency change over time in a multisectoral economic system”. (mehr …)

Dr. Bernhard Mahlberg (IWI) referiert im Rahmen der Annual Conference of the European Society of Population Economists vor einem prominenten internationalen Publikum zu seinem aktuellen Forschungsprojekt “Productivity, Wages and Training in Ageing Societies”.

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Die aktuelle Ausgabe von „industrie aktuell“ (02/12) ist erschienen. Komm. Rat Ing. Wolfgang Welser (Obmann der Bundessparte Industrie der Wirtschaftskammer Österreich) argumentiert darin über die Chance der Veränderung in der Industrie in seinem Leitartikel. Das Industrieforum befasst sich mit Anmerkungen zum Entwurf des Energieeffizienzgesetzes. (mehr …)

Dr. Bernhard Mahlberg (IWI) referiert im Rahmen des North American Productivity Workshop vor einem prominenten internationalen Publikum zu Teilaspekten seines aktuellen Forschungsprojekts “Efficiency change over time in a multisectoral economic system”.

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Fachverband PPV und PPV AUSTRIA laden zum Pressefrühstück am Dienstag, 22. Mai, 9.00 Uhr und präsentieren die Studie: „Struktur und wirtschaftliche Bedeutung der Papierverarbeitenden Industrie in Österreich“ 
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Dr. Bernhard Mahlberg referiert im Rahmen der Jahrestagung der Nationalökonomischen Gesellschaft vor einem prominenten nationalen und internationalen Publikum zu seinem aktuellen Forschungsprojekt “Efficiency change over time in a multisectoral economic system”. (mehr …)

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Die aktuelle Ausgabe von „industrie aktuell“ (01/12) ist erschienen. Komm. Rat Ing. Wolfgang Welser (Obmann der Bundessparte Industrie der Wirtschaftskammer Österreich) argumentiert darin neben anderen Experten für eine Politik positiver Rahmenbedingungen für industrielle Tätigkeiten in seinem Leitartikel „Langfristiges Denken erwünscht …“.

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Die EURES-T Pannonia fußt auf der Zusammenarbeit von 27 Partnerinstitutionen in der westungarischen und ostösterreichischen Region. Das IWI analysiert für diese wichtige grenzüberschreitende Initiative.

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