Stark betroffen ist die österreichische Textilindustrie bei einer Anhebung des Mindestlohnes auf 1.500 Euro, da dort rund 15 Prozent angelernte Arbeitskräfte beschäftigt sind. Unter Umständen könnte das auch die Abwanderung einzelner Betriebe bedeuten.
Autor-Archive: Michaela Haag
Börsenotierte Unternehmen als Österreichs starker Wirtschaftsmotor
Die jüngste Studie des Industriewissenschaftliches Institut (IWI) zeigt die Bedeutung der börsenotierten Unternehmen für die gesamte Wirtschaft Österreichs: Ein Euro an Produktion dieser Unternehmen bewirkt 1,98 Euro Produktionswert und 2,33 Euro Wertschöpfung sowie ein Beschäftigungsverhältnis dort impliziert weitere 2,56 Arbeitslätze, jeweils in ganz Österreich.
Gerichtliche Ablehnung der dritte Piste gefährdet den Wirtschaftsstandort
Obwohl positive Umweltverträglichkeitsprüfungen vorliegen und auch eine entsprechende Bürgerbefragung sich für eine dritte Piste am Flughafen Schwechat ausgesprochen hat, wurde diese vom Bundesverwaltungsgerichtshof abgelehnt. Der Geschäftsführer des Industriewissenschaftliches Institut (IWI), DDr. Herwig Schneider, teilt die Sorge, dass dieses Urteil nicht präjudiziell für andere größere Investitionsprojekte zu sehen ist.
Entbürokratisierung soll Unternehmen schnell entlasten
Die derzeitige Überregulierung ist ein massiver Hemmschuh für die Unternehmen bei Investitionen und der Schaffung von neuen Arbeitsplätzen. „Die von der Regierung angestrebte Deregulierung sollte so schnell wie möglich in die Tat umgesetzt werden, um der Wirtschaft wieder neuen Schwung zu geben“, betont DDr. Herwig Schneider, der Geschäftsführer des Industriewissenschaftliches Institut (IWI).
An den NÖ Leitbetreiben hängen 62.789 Arbeitsplätze
Die jüngste Studie des Industriewissenschaftliches Institut (IWI) im Auftrag der Industriellenvereinigung Niederösterreich zeigt deutlich die impulsgebende Kraft der 25 international tätigen Leitbetriebe in Niederösterreich. Sie generieren eine jährliche Wertschöpfung von 6,69 Milliarden Euro und lösten zusätzlich Investitionen von 1,89 Milliarden Euro aus.
Wirtschaft unterstützt die Vorschläge des Finanzministers für die Wettbewerbsfähigkeit Österreichs
Den vom Finanzminister Dr. Hans Jörg Schelling geforderten Kurswechsel in Richtung einer umfassenden Entlastung sowie eines Bürokratieabbaus für die Betriebe begrüßt ebenfalls DDr. Herwig Schneider, Geschäftsführer des Industriewissenschaftliches Institut (IWI).
Wirtschaft braucht spürbare Entlastung
Die derzeit herrschende Bürokratie und Steuerbelastung für die heimischen Betriebe zeigt auch für den Geschäftsführer des Industriewissenschaftliche Institut (IWI) DDr. Herwig Schneider eine bremsende Wirkung: „Entbürokratisierung lockt Firmen an und schafft somit neue Arbeitsplätze.“
Industrie aktuell 3-4/2016
Bereits erschienen ist die aktuelle Ausgabe von „industrie aktuell“ 3-4/2016. Diesmal mit Beiträgen von Sigi Menz „Reform. Zielgerichtet. Jetzt“ sowie mit dem Industrieforum „Industriepolitische Agenda und strategische Top-Ziele“ und dem Leistungsbericht der Bundesparte Industrie und Industriekonjunktur „Im Überblick und nach Branchen“
Prosit Neujahr
Das Industriewissenschaftliche Institut (IWI) wünscht allen seinen Kooperationspartnern, Auftraggebern, Freunden und Förderern ein Prosit Neujahr sowie einen erfolgreichen Start ins Jahr 2017!
Ein frohes Weihnachtsfest
Das Industriewissenschaftliche Institut (IWI) dankt allen seinen Kooperationspartnern, Auftraggebern, Freunden und Förderern für die gute und erfolgreiche Zusammenarbeit 2016 und wünscht ein gesegnetes Weihnachtsfest mit erholsamen Feiertagen.