Laut Eurostat kam es in der Produktion im Baugewerbe im Jänner 2025, wenn man mit Dezember 2024 vergleicht, in der EU zu einem Minus von 0,2 Prozent und im Euroraum zu einem Plus von 0,2 Prozent. In Österreich kam es zu einem Minus von 1,2 Prozent. Beim Jahresvergleich Jänner 2025 mit Jänner 2024 gab es …
Autor-Archiv: Michaela Haag
Arbeitskosten steigend
Laut Eurostat sind die Arbeitskosten pro Stunde im vierten Quartal 2024 im Vergleich zum vierten Quartal 2023 in der EU um 4,3 Prozent und im Euroraum um 3,7 Prozent gestiegen. In Österreich beträgt die Steigerung 7,3 Prozent.
Industrieproduktion volatil
Laut Eurostat stieg beim Monatsvergleich, also Jänner 2025 zu Dezember 2024, bei der Industrieproduktion in der EU der Wert um plus 0,3 Prozent und im Euroraum um plus 0,8 Prozent. In Österreich betrug das Plus 3,3 Prozent. Im Jahresvergleich, also Jänner 2025 zu Jänner 2024, kam es zu einem Minus in der EU von 0,2 …
Absatzvolumen im Einzelhandel volatil
Laut Eurostat ist das Absatzvolumen im Einzelhandel bei der Betrachtung Jänner 2025 zu Dezember 2024 in der EU um minus 0,2 Prozent und im Euroraum um minus 0,3 Prozent gesunken. In Österreich war das Minus 0,9 Prozent. Beim Vergleich Jänner 2025 zu Jänner 2024 kam es in der EU zu einem Anstieg von plus 1,6 …
Industrieproduktion weiter sinkend
Laut Eurostat sank beim Monatsvergleich, also Dezember 2024 zu November 2024, bei der Industrieproduktion in der EU der Wert um minus 0,8 Prozent und im Euroraum um minus 1,1 Prozent. In Österreich betrug das Minus 3,3 Prozent. Im Jahresvergleich, also Dezember 2023 zu Dezember 2024, kam es zu einem Minus in der EU von 1,7 …
Falschgeldaufkommen in Österreich nähert sich Vor-Corona-Niveau an
Laut der Österreichischen Nationalbank (OeNB) wurden 2024 mit 10.213 gefälschten Geldscheinen um 2.371 mehr aus dem Verkehr gezogen als 2023. Den stärksten Anstieg bei Fälschungen wurde im Jänner und Februar 2024 verzeichnet, dann lag das Falschgeldaufkommen im weiteren Jahresverlauf im langjährigen Durchschnitt.
Rohstoffpreise weiter steigend
Laut Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) kam es beim HWWI-Rohstoffpreisindex im Jänner 2025 zu einem Plus von 4,9 Prozent. Der Vergleich Jänner 2025 mit Jänner 2024 war ein Plus von 14 Prozent.
Erzeugerpreise in der Industrie leicht steigend
Laut Eurostat stiegen beim Vergleich der Erzeugerpreise in der Industrie Dezember 2024 zu November 2024 diese in der EU und im Euroraum um plus 0,4 Prozent. In Österreich kam es zu einem Plus von 0,3 Prozent. Vergleicht man hingegen Dezember 2024 mit Dezember 2023, dann gab es eine Steigerung in der EU um plus 0,1 …
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Nachfrage nach Unternehmenskrediten weiterhin schwach
Laut der Österreichischen Nationalbank sinkt die Nachfrage nach Unternehmenskrediten seit über zwei Jahren. Auch im vierten Quartal 2024 setzte sich dieser Trend fort. Ursachen sind das herausfordernde wirtschaftliche Umfeld mit der damit verbundenen rückläufigen Investitionstätigkeit der Unternehmen sowie das eingeschränkte Kreditangebot der Banken durch die erhöhten Risiken.
Firmeninsolvenzen 2024 auf Rekordhoch
Laut dem AKV (Alpenländischer Kreditorenverband) stiegen die Firmeninsolvenzen 2024 in Österreich um plus 22,36 Prozent auf 6.768. Die eröffneten Verfahren stiegen auf 4.156, was einem Plus von 23,36 Prozent entspricht. Die 2.612 Verfahren, die mangels Vermögen abgewiesen werden mussten, zeigten ein Plus von 20,81 Prozent.