Erzeugerpreise in der Industrie rückläufig

Laut Eurostat kam es beim Vergleich der Erzeugerpreise in der Industrie Juli 2023 zu Juni 2023 in der EU zu einem Rückgang um minus 0,6 Prozent und im Euroraum von minus 0,5 Prozent. In Österreich beträgt dieses Minus 0,9 Prozent. Vergleicht man hingegen Juli 2022 mit Juli 2023, dann war es ein Rückgang in der …

Rohstoffpreise ziehen wieder an

Laut Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) stieg der HWWI-Rohstoffpreisindex im Juli 2023 mit plus 6,3 Prozent wieder an. Beim Vergleich Juli 2022 mit Juli 2023 war der Wert jedoch minus 41,6 41 Prozent. Getrieben wurde der Anstieg des Gesamtindex durch den Teilindex Energierohstoffe, der um plus 7,9 Prozent angestiegen war.

Firmeninsolvenzen im ersten Halbjahr 2023 weiter zunehmend

Laut der Creditreform stiegen die Firmeninsolvenzen im ersten Halbjahr 2023 in Österreich um 9,6 Prozent auf 2.661, im Vergleich mit dem ersten Halbjahr 2022, an. Die eröffneten Verfahren stiegen auf 1.559 an, was einem Plus von 9,2 Prozent entspricht. Auch die Verfahren, die mangels Vermögen abgewiesen werden mussten, zeigten ein Plus von 10,1 Prozent und …

Erzeugerpreise in der Industrie weiter rückläufig

Laut Eurostat kam es beim Vergleich der Erzeugerpreise in der Industrie Juni 2023 zu Mai 2023 in der EU und im Euroraum weiter zu einem Rückgang um 0,4 Prozent. In Österreich beträgt dieses Minus 1,3 Prozent. Vergleicht man hingegen Juni 2022 mit Juni 2023, dann war ein Rückgang in der EU um minus 2,4 Prozent …

Trend im Rückgang der Rohstoffpreise setzt sich fort

Laut Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) zeigt sich weiterhin ein rückläufiger Trend des HWWI-Rohstoffpreisindex. Im Juni 2023 betrug dieser minus 3,4 Prozent. Der Vergleich Juni 2022 mit Juni 2023 zeigte sogar ein Minus von 44 Prozent. Die einzelnen Teilindices waren beim Monatsvergleich alle rückgängig. Wobei der Teilindex Energierohstoffe mit minus vier Prozent den höchsten Rückgang zeigte.

Wohnungsmarkt in Österreich abgekühlt

Laut der Österreichischen Nationalbank schwächte sich das jährliche Wachstum der Wohnimmobilienpreise sowohl in Österreich als auch in Zentral-, Ost-, und Südeuropa (CESEE) in den ersten beiden Quartalen 2023 nach einer längeren Periode von raschen Preisanstiegen wieder ab. Weiters deuten die Dynamik der Wohnimmobilientransaktionen und die Wohnbaukreditvergabe auf eine Abkühlung hin.