Selbst wenn der Geschäftsführer des Industriewissenschaftliches Institut (IWI), DDr. Herwig Schneider, noch die Lebenshaltungskosten von den durchschnittlich 23.529 Euro jährlich, die den Niederösterreichern zur Verfügung stehen, abzieht, bleiben sie noch immer vor den Wienern. Somit weist Niederösterreich die höchste Kaufkraft von allen Bundesländern auf.
Kategorie-Archive: 2016
IWI initiiert Netzwerktreffen zur Forschungskooperation
Zusammen mit der FH Campus Wien hat das Industriewissenschaftliches Institut (IWI) heute ein Treffen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der ACR (Austrian Cooperative Research) Institute und aus den Departments Applied Life Sciences, Bauen und Gestalten, Gesundheit sowie Technik der FH Campus Wien initiiert. Das Ausloten und Abklären von gemeinsamen Forschungsfeldern soll künftig dazu führen, Synergien bei …
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IWI als „Big Player“ bei „Industrie 4.0“ in Österreich
Sowohl aus Kreisen von Forschung und Entwicklung bzw. Experten, Politik und Regulierung als auch der ökonomischen Peergroup wird das Industriewissenschaftliches Institut (IWI) unter seiner Leitung von DDr. Herwig Schneider bezüglich der Umsetzung von „Industrie 4.0“ in Österreich als wesentlicher und prominenter Akteur referenziert.
Österreich liegt im Spitzenfeld bezüglich Steuereinnahmen
Der Durchschnitt der Steuereinnahmen der OECD-Länder liegt bei 35 Prozent bezogen auf das Bruttoinlandsprodukt (BIP). Hier liegt Österreich mit rund 43 Prozent deutlich darüber. Den geringsten Prozentsatz weist Mexiko mit 19 Prozent, den höchsten Dänemark mit über 50 Prozent auf.
Ökostromkosten setzt Baustoffindustrie zu
Die immer höher werdenden Ökostromkosten stellen für die heimische Baustoffindustrie einen klaren Wettbewerbsnachteil gegenüber osteuropäischen Ländern dar. Heuer soll die Ökostrompauschale um bis zu 36 Prozent gegenüber 2015 erhöht werden.
Flächendeckene LKW-Maut schwächt ländlichen Raum
Die Einführung einer flächendeckenden Maut für Lkw und Busse käme einem massiven Angriff auf strukturschwache ländliche Regionen gleich und benachteilige jene Standorte, die nicht direkt neben einem hochrangigen Straßennetz liegen.
Keil zwischen Lohnkosten und Nettolohn in Österreich besonders hoch
Beim internationalen Vergleich der Kosten für den Arbeitgeber sowie dem ausbezahlten Nettolohn für den Arbeitnehmer und deren Differenz ist Österreich nach Belgien noch vor Deutschland an zweiter Stelle aller OECD Länder mit der Höhe der Sozialversicherungsabgaben.
Iran als Hoffungsmarkt der heimischen Industrie
Nach dem Wegfall der Wirtschaftssanktionen wird der Iran auch für österreichische Industrie interessant, da in diesem Land großes Interesse an westlicher Technologie herrsche.
Prosit Neujahr
Das Industriewissenschaftliche Institut (IWI) wünscht allen seinen Kooperationspartnern, Auftraggebern, Freunden und Förderern ein Prosit Neujahr sowie einen erfolgreichen Start für 2016!