Flexible Arbeitszeit würde Arbeitsplätze sichern

Um die Wettbewerbsfähigkeit des Industriestandortes Österreich zu stärken, wäre eine Flexibilisierung der Arbeitszeit mehr als überfällig. Das Industriewissenschaftliches Institut (IWI) sieht, dass Spitzen und Flauten so über Zeitausgleich unter Haltung der Mitarbeiter wettbewerbsfähig gemeistert werden können.

Glasfaser in Österreich noch immer stark unter dem OECD Schnitt

Noch immer großen Aufholbedarf herrscht bei uns im Sektor Glasfaser: Allein 1,5 Prozent aller österreichischen Breitbandanschlüsse laufen über Glasfaser. Der OECD Schnitt liegt jedoch bei 17,9 Prozent. Die Industrienation Deutschland liegt mit 1,3 Prozent sogar noch hinter Österreich.

Heimische Holzindustrie stärkt strukturschwache Regionen

Strukturschwache Regionen, wie z. B. das Waldviertel erweist sich die Holzindustrie als große Stütze. Für Erich Wiesner, Obmann des Fachverbandes der Holzindustrie in der Wirtschaftskammer Österreich, eine klare Botschaft, diesen Industriezweig weiterhin nachhaltig zu stärken.

Verpackungsindustrie in Österreich will Überkapazität und Wachstumsschwäche mit Innovationen begegnen

Eine Studie des Industriewissenschaftliches Instituts (IWI) im Auftrag von Propak zeigt, dass 90 Prozent der 100 Mitgliedsunternehmen innovativ sind und in den letzten drei Jahren ein neues Produkt oder einen neuen Prozess lanciert haben. 92 Prozent der Firmen konnten diese Erneuerungen aus eigenen Mitteln finanzieren. Studienautor und IWI-Geschäftsführer DDr Herwig Schneider rechnet gerade hier auch …

Schere bei der Internetnutzung der Generationen noch recht groß

In Österreich nutzen fast 100 Prozent der 16 bis 24-jährigen das Internet, jedoch nur 40 Prozent der 64 bis 74-jährigen. Damit liegen wir unter dem OECD-Schnitt, wo fast 50 Prozent der Älteren das Internet für sich entdeckt haben. Besonders Einsatzgebiet findet das Internet für Email sowie für Produktinformationen und Nachrichten.

Chemische Industrie Österreichs setzt auf Aufbruchsstimmung mit der neuen Regierung

Trotz guter Rahmenbedingungen wie schwacher Euro, günstiges Erdöl und niedrige Zinsen stagniert die Chemische Industrie, sie ist die zweitgrößte Industriesparte, in Österreich seit 2013. Daher setzt sie große Hoffnungen in die neue Regierung, die mit aktivem Angehen von Bürokratieabbau, Arbeitszeitflexibilisierung sowie Bildungsreform, es den Unternehmern wieder schmackhaft machen soll, weiter am Standort zu bleiben und …

35-Stunden-Woche würde Arbeitskraft noch teurer machen

Die immer wieder auftauchenden Forderungen nach Schaffung einer 35-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich sind kein Mittel, um die Rekordarbeitslosigkeit zu bekämpfen. Vielmehr würde damit Arbeit noch teurer werden und die Wettbewerbsfähigkeit des Standortes Österreich Schaden nehmen.

Österreichs Industrie profitiert von patentierten Innovationen

Österreich liegt mit 59 eingereichten triadischen Patentfamilien pro einer Million Einwohner international an siebenter Stelle. Das ist deutlich über dem OECD Schnitt von 40,3 und geht aus einer kürzlich erschienenen OECD-Statistik hervor. Das stellt der österreichischen Innovationskraft ein gutes Zeugnis aus und trägt ebenfalls zur Belebung der heimischen Industrie bei.