Weihnachten 2010
Das Industriewissenschaftliche Institut (IWI) dankt seinen Kooperationspartnern, Auftraggebern, Freunden und Förderern für das erfolgreich zu Ende gehende Jahr 2010 und wünscht ein gesegnetes Weihnachtsfest. (mehr …)
Das Industriewissenschaftliche Institut (IWI) dankt seinen Kooperationspartnern, Auftraggebern, Freunden und Förderern für das erfolgreich zu Ende gehende Jahr 2010 und wünscht ein gesegnetes Weihnachtsfest. (mehr …)
Wenn es keine Netzwerk-Fluglinie wie die AUA gäbe, kostet es die österreichischen Volkswirtschaft 1,2 Milliarden Euro. (mehr …)
Die diesjährige ordentliche Generalversammlung des Industriewissenschaftlichen Instituts (IWI) findet am 1. Dezember 2010, von 16.30 bis 18.30 Uhr, in den Räumlichkeiten der Wirtschaftskammer Österreich, 1045 Wien, Wiedner-Hauptstr. 63, statt. (mehr …)
Bedeutung des Pferdes für die österreichische Volkswirtschaft gestiegen Reittourismus boomt in Österreich – Tourismus- und Freizeitfaktor “Pferd” bringt 22.000 Arbeitsplätze
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Der Wirtschaftspreis des Landes Steiermark ging am 15. September 2010, vor rund 400 Gästen im Haus für Theater und Kunst, dem Mumuth, über die Bühne.
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Das Industriewissenschaftliche Institut (IWI) ist seinem alten Standort entwachsen. Ab 1. September 2010 lautet die neue Institutsadresse: Mittersteig 10/4, 1050 Wien. Unsere Telefon- und Fax-Nummern sowie unsere e-mail-Adressen sind gleich geblieben. (mehr …)
Mitterlehner: Neue Studie zeigt großes Tourismus-Potenzial der Bundesgärten
Utl.: Wirtschafts- und Tourismusminister: Weiterempfehlungswert der Park- und Gartenanlagen gleichrangig mit internationalen Topmarken – Wirtschaftliche Effekte im Wert von 638,1 Millionen Euro
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Die gesamtwirtschaftliche Bedeutung der börsenotierten österreichischen Unternehmen lässt sich mittels ausgewählter volkswirtschaftlicher Methoden quantifizieren. Als wichtiger Teil des Leistungsgeflechts der Wirtschaft Österreichs schaffen sie Produktion, Wertschöpfung und Beschäftigung und tragen entscheidend zum Wohlstand und Wachstum der Volkswirtschaft bei.
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Die österreichische Industrie hat im Jahr 2009 das tiefste Konjunkturtal seit 1945 durchschritten. Auftragseingänge und der Produktionswert sind im Durchschnitt des Kalenderjahrs um bis zu einem Viertel zurück gegangen. Die österreichischen Exporte, an denen die österreichische Industrie einen sehr hohen Anteil hält, sind um etwa 1/5 geschrumpft. (mehr …)
Österreichs Industrie hat 2009 das tiefste Konjunkturtal seit 1945 durchschritten. Nach Jahren des kräftigen Wachstums sind ab Herbst 2008 die Aufträge schlagartig zurückgegangen, in manchen Branchen um bis zu siebzig Prozent. Im Mittelpunkt des Industrieforums der vorliegenden Ausgabe von „industrie aktuell“ stehen drei Fragen: Mit welchen Maßnahmen unternehmensinterner Anpassung konnte dem Einbruch begegnet werden, welche strategische Schritten wurden gesetzt um die eigene Marktposition im kommenden Aufschwung zu stärken und wie wird die aktuelle Konjunkturlage eingeschätzt.
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Industriewissenschaftliches Institut – IWI
Mittersteig 10/4
1050 Wien • Austria
Tel: +43 1 513 44 11-0
Fax: +43 1 513 44 11-2099
E-Mail: office@iwi.ac.at