Industriebuch 2009 des IWI
Das neue Industriebuch 2009 des Industriewissenschaftlichen Institutes (IWI) ist erschienen. Nähere Informationen erhalten Sie unter www.industriebuch.at. (mehr …)
Das neue Industriebuch 2009 des Industriewissenschaftlichen Institutes (IWI) ist erschienen. Nähere Informationen erhalten Sie unter www.industriebuch.at. (mehr …)
ARGE Automotive Zulieferindustrie: Branche rechnet 2009 mit Umsatzrückgängen um mindestens 30%
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Die Konjunkturberichte in der vorliegenden Ausgabe von „industrie aktuell“ zeigen, dass die weltweite Wirtschaftskrise die österreichische Industrie voll erfasst hat. Die nun schon für den Beginn des Jahres 2009 vorliegenden Daten der Statistik Austria zeigen einen erschreckenden Rückgang der Industrieproduktion und des Außenhandels. (mehr …)
Die Unternehmen der PPV Industrie sind es vor dem Hintergrund der spezifischen Branchengesetze gewohnt, wenig überrascht und dabei schnell und präzise auf Auftragsschwankungen reagieren zu können („Maßschneider“ in der industriellen Fertigung). Insofern stellt die derzeitige weltweite Finanz- und Konjunkturkrise zwar eine Herausforderung ob ihrer Intensität wie Unvorhersehbarkeit dar, nicht jedoch aufgrund ihrer bisherigen Dynamik und des inhärenten Rhythmus.
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Dr. Herwig W. Schneider (IWI) referiert am PPV Tag 2009 zu dem Thema „Wettbewerbsfähigkeit der österreichischen PPV vor dem Hintergrund der internationalen Finanz- und Konjunkturkrise“. Im Anschluss daran steht er gemeinsam mit VD Werner Abbrederis (GIKO Verpackungen) und VD Andreas Blaschke (Mayr-Melnhof Packaging International) im Rahmen einer Podiumsdiskussion zur Verfügung. Moderiert wird die Veranstaltung von KommRat Mag. Georg Dieter Fischer (PPV-Obmann).
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Im Frühjahr 2008 hat das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie gemeinsam mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit die Systemevaluierung der Forschungsförderung und -finanzierung in Auftrag gegeben. Ziel der Evaluierung ist es, die Forschungsförderung und -finanzierung in Hinblick auf die Leistungsfähigkeit des österreichischen Innovationssystem zu analysieren und allfälligen Handlungsbedarf zu seiner Verbesserung zu identifizieren.
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Bernhard Mahlberg veröffentlicht gemeinsam mit Inga Freund und Alexia Prskawetz (Institut für Demographie an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und Institut für Wirtschaftsmathematik an der technischen Universität Wien) den Betrag „Firm Productivity, Workforce Age and Vocational Training in Austria“ im Buch „Labour Markets and Demographic Change“. (mehr …)
In der Krise boomen die Anträge auf Förderungen im Bereich Forschung & Entwicklung als auch im Umweltbereich. Was auf den ersten Blick paradox erscheint, ist tatsächlich aus Unternehmenssicht nur logisch: Unternehmen haben freie personelle Kapazität für Forschung- und Entwicklungstätigkeit und wollen das Konjunkturtal für die Umsetzung von energiesparenden and anderen umweltbezogenen Maßnahmen nützen. Allerdings ist es für Unternehmen in der derzeitigen Situation besonders schwierig für diese Maßnahmen ausreichend finanzielle Mittel bereitzustellen.
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In der Krise boomen die Anträge auf Förderungen, sowohl im Bereich Forschung & Entwicklung als auch im Umweltbereich. Was auf den ersten Blick paradox erscheint, ist tatsächlich aus Unternehmenssicht nur logisch: Unternehmen haben freie personelle Kapazität für Forschungs- und Entwicklungstätigkeit und wollen das Konjunkturtal für die Umsetzung von energiesparenden und anderen umweltbezogenen Maßnahmen nützen. Allerdings ist es für Unternehmen in der derzeitigen Situation besonders schwierig, für diese Maßnahmen ausreichend finanzielle Mittel bereitzustellen.
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Finanz- und Konjunkturkrise 2008/2009:
IWI-Blitzumfrage: Auswirkungen auf die Automotive Zulieferindustrie Österreichs
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