Im Rahmen des Zukunftsgesprächs zur Region „Linz-Mühlviertel“ diskutieren die Oberösterreichische Technologie- und Marketinggesellschaft, die Industriellenvereinigung Oberösterreich und die Oberbank mit Fachleuten die Chancen und Potenziale des Wirtschaftsplatzes. Dr. Herwig W. Schneider (IWI) liefert via Video-Konferenzschaltung aus Wien Zahlen, Daten, Fakten über das „Mühlviertel“ als Impuls für eine prominent besetzte Runde, bestehend aus Unternehmensvertretern der Region. (mehr …)
Die vorliegende Arbeit untersucht den Zusammenhang zwischen Produktivität von Unternehmen und Altersstruktur der Belegschaft. Dabei werden Unternehmenseigenschaften (wie zB Anzahl der Beschäftigten, Art des Unternehmens) ebenso berücksichtigt wie Eigenschaften der Beschäftigten (wie zB Alter, Dauer und Art der Ausbildung). Die Untersuchung zeigt, dass Unternehmen mit einem hohen Anteil älterer Beschäftigter weniger produktiv sind als solche mit einem hohen Anteil von Beschäftigen mittleren Alters. Dies gilt sowohl für die gesamte Stichprobe als auch für kleine Unternehmen in allen betrachteten Sektoren. Für große Unternehmen finden wir dieses Alters-Produktivitätsprofil nicht. Bei Unternehmen der Sektoren Bergbau und Sachgütererzeugung können wir keinen signifikanten Zusammenhang zwischen der Altersstruktur und der Produktivität finden, während die Produktivität der Unternehmen anderer Sektoren niedriger ist, wenn sie einen hohen Anteil an jungen Beschäftigten aufweisen.
In der neuen Ausgabe des Periodikums „Wirtschaftspolitische Blätter“ findet sich dieser Expertenbeitrag des Autorenteams Alexia Fürnkranz-Prskawetz (Österreichische Akademie der Wissenschaften), Bernhard Mahlberg (IWI) und Vegard Skirbekk (International Institute for Applied System Analysis).
In zweijährigen Abständen veröffentlicht das Industriewissenschaftliche Institut (IWI), in Studienbänden gesammelt, sämtliche Industrieforum-Beiträge der Quartalszeitschrift „industrie aktuell“. Der aktuell vorliegende Band umfasst Gastartikel prominenter Vertreter aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft aus den Jahren 2006 bis 2007. (mehr …)
Die Ergebnisse dieser IWI-Untersuchung der beiden Wirtschaftsforscher, Mag. Sandra D. Lengauer und Dr. Herwig W. Schneider (beide IWI), verkörpern eine ökonomisch fundierte Darstellung der Bilanz- und Kennzahlenstruktur des Branchenbildes 2004/2005 der Maschinen und Metallwaren Industrie Österreichs. (mehr …)
Das Industriewissenschaftliche Institut (IWI) dankt seinen Kooperationspartnern, Auftraggebern, Freunden und Förderern für das erfolgreich zu Ende gehende Jahr 2007 und wünscht ein gesegnetes Weihnachtsfest. (mehr …)
Die IWI-Studie „Stärken und Schwächen des wirtschaftspolitischen Entscheidungssystems“ nimmt die Politikberatung in Österreich und Deutschland unter die Lupe. (mehr …)
Im Rahmen des Zukunftsgesprächs zur Region „Steyr-Kirchdorf“ diskutieren die Oberösterreichische Technologie- und Marketinggesellschaft, die Industriellenvereinigung Oberösterreich und die Oberbank mit Fachleuten die Chancen und Potenziale des Wirtschaftsplatzes. Dr. Herwig W. Schneider (IWI) liefert via Video-Konferenzschaltung aus Wien Zahlen, Daten, Fakten über „Steyr-Kirchdorf“ als Impuls für eine prominent besetzte Runde, bestehend aus Unternehmensvertretern der Region. (mehr …)
Die diesjährige ordentliche Generalversammlung des Industriewissenschaftlichen Instituts (IWI) findet am 13. November 2007, von 17.00 bis 19.00 Uhr, in den Räumlichkeiten der Investkredit Bank AG, 1010 Wien, Renngasse 10, statt. (mehr …)
Wie kommen wirtschaftspolitische Entscheidungen zustande? Welchen Einflüssen sind Entscheidungsträger ausgesetzt und wie muss ein funktionierendes Entscheidungssystem aussehen?