Die Automotive Zulieferindustrie
Die aktuelle Ausgabe von „industrie aktuell“ beschäftigt sich im Industrieforum–Teil mit dem Thema „Die Automotive Zulieferindustrie: Motor der österreichischen Wirtschaft“.
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Die aktuelle Ausgabe von „industrie aktuell“ beschäftigt sich im Industrieforum–Teil mit dem Thema „Die Automotive Zulieferindustrie: Motor der österreichischen Wirtschaft“.
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Die diesjährige ordentliche Generalversammlung des Industriewissenschaftlichen Instituts (IWI) findet am 10. Dezember 2008, von 17.00 bis 19.00 Uhr, in den Räumlichkeiten der Investkredit Bank AG, 1010 Wien, Renngasse 10, statt. (mehr …)
Die steuerliche F&E-Förderung hat sich in den vergangenen Jahren zu einem Kernelement der heimischen Förderlandschaft entwickelt. Kein anderes Instrumentarium schafft einen vergleichbaren Spagat zwischen KMU-freundlicher Zutrittsschwellen auf der einen Seite und Standortwerbung v.a. um F&E-Abteilungen multinationaler Konzerne auf der anderen Seite. (mehr …)
Im Auftrag der Industriellenvereinigung Vorarlberg untersuchte das Industriewissenschaftliche Institut unter der Leitung von Geschäftsführer Dr. Schneider die Auswirkungen der Präsenz von sechs Vorarlberger Leitbetrieben für die Wirtschaft. Das Ergebnis: Vorarlberger Leitbetriebe nehmen umfassende Koordinations-, Leit- und Entscheidungsbefugnisse für sich und ihr unternehmerisches Umfeld wahr.
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Am 16. September von 8:30-14:00 im BMWA (Pressezentrum, 5. Stock) findet ein FIW Workshop zum Thema „Ausländische Direktinvestitionen“ statt. In diesem Workshop werden die Ergebnisse verschiedener FIW Studien präsentiert – darunter auch jene der Studie „Beschäftigungswirkungen von Outsourcing und Internationalisierung“, welche in Kooperation zwischen IWI und wiiw erstellt wurde. Es referieren Wolfgang Koller (IWI) und Robert Stehrer (wiiw)
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Wirtschaftspolitische Entscheidungen stehen im Spannungsfeld zwischen der legislaturgebundenen Wählergunst und langfristigen, auf das Gemeinwohl ausgerichteten Zielen. Da diese beiden Elemente einander oftmals deutlich entgegengerichtet sind, ist eine zielgerichtete Zusammenarbeit von Entscheidungs- und Einflussträgern notwendig.
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Der vorliegende Beitrag untersucht mit Hilfe einer Dekompositionsanalyse auf Basis eines Input-Output-Modells die Beschäftigungswirkungen von Outsourcing und Internationalisierung in Österreich im Zeitraum 1995–2003. Outsourcing wird dabei als Veränderung der Anteile der importierten Vorleistungen modelliert. (mehr …)
Klimawandel und nachhaltige Energieversorgung werden in absehbarer Zukunft wesentliche Themen für die Wirtschaft, insbesondere auch für die Industrie, bleiben. Die Energie- und Klimapolitik auf europäischer Ebene, direkte und indirekte Kosten des Emissionshandelssystems und der zentrale Stellenwert der Energieeffizienz zur Erreichung energie- und klimapolitischer Ziele stehen im Mittelpunkt des ersten Teils des vorliegenden Industrieforums. Anhand vier konkreter Beispiele österreichischer Unternehmen wird anschließend dargestellt, wie innovative Wege zur Reduktion von Energieverbrauch und Treibhausgasemissionen beschritten werden können.
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Ziel der IWI-Untersuchung „Potenziale für qualifizierte Teilzeitarbeit in Österreich – Eine empirische Untersuchung in ausgewählten Betrieben“ ist es, die unterschiedlichen Facetten qualifizierter Teilzeitarbeit näher zu betrachten und konstruktive Anregungen für die Gestaltung der Arbeitswelt von morgen zu liefern. (mehr …)
Teilzeitarbeit gewinnt immer mehr an Bedeutung und sollte daher den Interessen von Arbeitgeber/innen und Arbeitnehmer/innen entgegenkommen. (mehr …)
Industriewissenschaftliches Institut – IWI
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Fax: +43 1 513 44 11-2099
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