Industrierohstoffe moderat gestiegen

Laut dem HWWI (Hamburgisches WeltWirtschafts Institut) kam es zu einem Anstieg von 10,8 Prozent beim HWWI-Rohstoffpreisindex, vergleichen wurde August 2022 mit Juli 2022. Beim Vergleich August 2021 mit August 2022 kam es zu einem Anstieg von 76,9 Prozent. Wobei sich bei beiden Vergleichen die Teilindices unterschiedlich entwickeln. Als preistreibend wird die angespannte geopolitische Lage gesehen.

Rohstoffpreise von den Energierohstoffen getrieben

Der Rohstoffpreisindex des Hamburgischen WeltWirtschaftsinstituts (HWWI) stieg im Juli 2022 gegenüber dem Vormonat um durchschnittlich 1,8 Prozent. Dabei zeigten die einzelnen Sektoren unterschiedliche Entwicklungen: Die Industrierohstoffe sanken um 11,6 Prozent sowie die Nahrungs- und Genussmittel um 9,5 Prozent. Zu Anstiegen kam es bei den Energierohstoffen mit plus 3,9 Prozent. Da beim Gesamtindex die Energierohstoffe hoch …

Insolvenzen in Österreich im Zunehmen

Laut dem Gläubigerschutzverband Creditreform haben sich die Firmen- und Privatinsolvenzen zusammen im ersten Halbjahr 2022 in Österreich um 56,5 Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr 2021 auf 7.153 Fälle erhöht. Bei den Firmeninsolvenzen kam es in diesem Zeitraum sogar zu einem Rekordzuwachs von 121,2 Prozent. Als Grund wird das Auflösen der Corona-Blase gesehen.

Rohstoffpreisindex weiterhin auf hohem Niveau

Laut Hamburgisches WeltWirtschafts Institut (HWWI) kam es beim HWWI-Gesamtindex bei den Rohstoffpreisen im Mai 2022 zu einem leichten Rückgang um 2,7 Prozent gegenüber April 2022. Im Vergleich Mai 2022 mit Mai 2021 liegt der Gesamtindex bei plus 76,1 Prozent.

Wohnimmobilienpreise in Österreich weiter im Steigen

Laut der aktuellen Ausgabe der Immobilienmarktanalyse der Österreichischen Nationalbank (OeNB) setzt sich der Trend zu steigenden Immobilienpreisen fort. Im ersten Quartal 2022 kam es bei den Wohnimmobilienpreisen in ganz Österreich zu einem Anstieg um 12,6 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Im vieren Quartal 2021 lag dieser Wert noch bei 12,3 Prozent.