In Österreich nutzen fast 100 Prozent der 16 bis 24-jährigen das Internet, jedoch nur 40 Prozent der 64 bis 74-jährigen. Damit liegen wir unter dem OECD-Schnitt, wo fast 50 Prozent der Älteren das Internet für sich entdeckt haben. Besonders Einsatzgebiet findet das Internet für Email sowie für Produktinformationen und Nachrichten.
Autor-Archive: Michaela Haag
Chemische Industrie Österreichs setzt auf Aufbruchsstimmung mit der neuen Regierung
Trotz guter Rahmenbedingungen wie schwacher Euro, günstiges Erdöl und niedrige Zinsen stagniert die Chemische Industrie, sie ist die zweitgrößte Industriesparte, in Österreich seit 2013. Daher setzt sie große Hoffnungen in die neue Regierung, die mit aktivem Angehen von Bürokratieabbau, Arbeitszeitflexibilisierung sowie Bildungsreform, es den Unternehmern wieder schmackhaft machen soll, weiter am Standort zu bleiben und …
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Leitbetriebe sind das Rückgrat der heimischen Wirtschaft
Aus den rund 260 österreichischen Leitbetrieben hat das Industriewissenschaftliche Institut (IWI) vier ausgewählt und an deren Beispiel die Bedeutung von Leitbetrieben für die heimische Wirtschaft und auch Gesellschaft untersucht.
35-Stunden-Woche würde Arbeitskraft noch teurer machen
Die immer wieder auftauchenden Forderungen nach Schaffung einer 35-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich sind kein Mittel, um die Rekordarbeitslosigkeit zu bekämpfen. Vielmehr würde damit Arbeit noch teurer werden und die Wettbewerbsfähigkeit des Standortes Österreich Schaden nehmen.
Österreichs Industrie profitiert von patentierten Innovationen
Österreich liegt mit 59 eingereichten triadischen Patentfamilien pro einer Million Einwohner international an siebenter Stelle. Das ist deutlich über dem OECD Schnitt von 40,3 und geht aus einer kürzlich erschienenen OECD-Statistik hervor. Das stellt der österreichischen Innovationskraft ein gutes Zeugnis aus und trägt ebenfalls zur Belebung der heimischen Industrie bei.
Niederösterreicher haben die höchste Kaufkraft
Selbst wenn der Geschäftsführer des Industriewissenschaftliches Institut (IWI), DDr. Herwig Schneider, noch die Lebenshaltungskosten von den durchschnittlich 23.529 Euro jährlich, die den Niederösterreichern zur Verfügung stehen, abzieht, bleiben sie noch immer vor den Wienern. Somit weist Niederösterreich die höchste Kaufkraft von allen Bundesländern auf.
IWI initiiert Netzwerktreffen zur Forschungskooperation
Zusammen mit der FH Campus Wien hat das Industriewissenschaftliches Institut (IWI) heute ein Treffen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der ACR (Austrian Cooperative Research) Institute und aus den Departments Applied Life Sciences, Bauen und Gestalten, Gesundheit sowie Technik der FH Campus Wien initiiert. Das Ausloten und Abklären von gemeinsamen Forschungsfeldern soll künftig dazu führen, Synergien bei …
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IWI als „Big Player“ bei „Industrie 4.0“ in Österreich
Sowohl aus Kreisen von Forschung und Entwicklung bzw. Experten, Politik und Regulierung als auch der ökonomischen Peergroup wird das Industriewissenschaftliches Institut (IWI) unter seiner Leitung von DDr. Herwig Schneider bezüglich der Umsetzung von „Industrie 4.0“ in Österreich als wesentlicher und prominenter Akteur referenziert.
Österreich liegt im Spitzenfeld bezüglich Steuereinnahmen
Der Durchschnitt der Steuereinnahmen der OECD-Länder liegt bei 35 Prozent bezogen auf das Bruttoinlandsprodukt (BIP). Hier liegt Österreich mit rund 43 Prozent deutlich darüber. Den geringsten Prozentsatz weist Mexiko mit 19 Prozent, den höchsten Dänemark mit über 50 Prozent auf.
Ökostromkosten setzt Baustoffindustrie zu
Die immer höher werdenden Ökostromkosten stellen für die heimische Baustoffindustrie einen klaren Wettbewerbsnachteil gegenüber osteuropäischen Ländern dar. Heuer soll die Ökostrompauschale um bis zu 36 Prozent gegenüber 2015 erhöht werden.