Eine Analyse des Industriewissenschaftlichen Instituts (IWI) zeigt: Rund 158.000 Personen sind im produzierenden Bereich in NÖ beschäftigt. Gemeinsam mit industrienahen Dienstleistungen sichert die Industrie fast 300.000 Jobs. Die NÖ Industrie erwirtschaftet damit direkt und indirekt mehr als die Hälfte der regionalen Wertschöpfung und jeder siebente Industrie-Lehrling Österreichs wird in Niederösterreich ausgebildet.
Autor-Archive: Michaela Haag
Ryder Cup 2022 bringt enorme wirtschaftliche Bedeutung
Die Studie des Industriewirtschaflitches Insituts (IWI) weist für DDr. Herwig Schneider, Studienautor und Geschäftsführer des IWI, eine enorme wirtschaftliche Bedeutung aus, den der Ryder Cup, die größte Golfveranstaltung der Welt, 2022 für Österreich mit sich bringen würde: Zu den über 20.000 Arbeitsplätzen, wäre auch die Wertschöpfung, vor allem im touristischen Bereich gewaltig.
IWI Studie zur internationalen Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes in der Automotiven Zulieferindustrie
Aus der vom Industriewissenschaftliches Institut (IWI) durchgeführten Studie zur internationalen Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes in der Automotiven Zulieferindustrie geht für DDr. Herwig Schneider, Studienautor und Geschäftsführer des IWI, hervor, dass diese um 59 Punkte zurückgefallen ist, was eine Standortgefährdung nach sich ziehen könnte.
IWI Studie „Standortfaktor Logistik: Innovative Lösungen bringen Wettbewerbsfähigkeit“
Aus der vom Industriewissenschaftliche Institut (IWI) durchgefürten Studie „Standortfaktor Logistik: Innovative Lösungen bringen Wettbewerbsfähigkeit“ geht für DDr. Herwig Schneider, Studienautor und Geschäftsführer des IWI hervor, dass jeder Euro Wertschöpfung in der Logistikbranche 4,11 Euro Wertschöpfung in der Gesamtwirtschaft und jeder Euro Umsatz 3,88 Euro sowie jeder Arbeitsplatz dreieinhalb Arbeitsplätze sichert.
Pressekonferenz zum Thema „Standortfaktor Logistik“
Bei einer Pressekonferenz am 20. August um 10:30 im OÖ Presseclub in Linz referiert IWI-Geschäftsführer DDr. Herwig Schneider zum Thema „Standortfaktor Logistik: Innovative Lösungen bringen Wettbewerbsfähigkeit“.
IWI Studien weisen die Elektro- und Elektronikindustrie als die forschungsintensivste aus
Studien des Industriewissenschaftlichen Institut (IWI) belegen, dass die heimische Elektro- und Elektronikindustrie mit F&E Ausgaben von 20.800 Euro pro Beschäftigten die forschungsintensivste in ganz Österreich ist.
IWI Studie „Logistik als volkswirtschaftlicher Multiplikator für den Wirtschaftsstandort Österreich“
Aus der vom Industriewissenschaftliches Institut (IWI) durchgeführten Studie zur Bedeutung der Logistik für die gesamte Volkswirtschaft geht für DDr. Herwig W. Schneider, Studienautor und Geschäftsführer des IWI, hervor, dass Beschäftigung in der Logistikwirtschaft eine Vielzahl an Arbeitsplätzen absichere. Jeder investierte Euro kommt als Wertschöpfung mehrfach zurück und habe damit das Potential nachhaltig den Wirtschaftsstandort Österreich …
Pressekonferenz zur Studie „Logistik als volkswirtschaftlicher Multiplikator für den Wirtschaftsstandort Österreich“
Die neueste Studie „Logistik als volkswirtschaftlicher Multiplikator für den Wirtschaftsstandort Österreich “ stellt DDr. Herwig Schneider, Geschäftsführer des IWI, am 8.6.2015 um 10:00 im Rahmen einer Pressekonferenz des Zentralverband Spedition und Logistikim Cafe Landtmann vor.
IWI-Studie zeigt überdruchschnittliche volkswirtschaftliche Bedeutung von Henkel Wien
Eine Studie des Industriewissenschaftlichen Instituts (IWI) hat nun unter anderem aufgezeigt, dass jeder Euro, den Henkel Central Eastern Europe (CEE) mit Sitz in Wien Landtraße hier investiert, den doppelten Produktionswert in Österreich auslöst.
Generelle 30 Stundenwoche schädigt den Wirtschaftsstandort
Die Forderung nach einer generellen 30-Stundenwoche sieht der IWI-Geschäftsführer DDr. Herwig Schneider als Schädigung des heimischen Wirtschaftsstandortes an: