Beim internationalen Vergleich der Kosten für den Arbeitgeber sowie dem ausbezahlten Nettolohn für den Arbeitnehmer und deren Differenz ist Österreich nach Belgien noch vor Deutschland an zweiter Stelle aller OECD Länder mit der Höhe der Sozialversicherungsabgaben.
Autor-Archive: Michaela Haag
Iran als Hoffungsmarkt der heimischen Industrie
Nach dem Wegfall der Wirtschaftssanktionen wird der Iran auch für österreichische Industrie interessant, da in diesem Land großes Interesse an westlicher Technologie herrsche.
Prosit Neujahr
Das Industriewissenschaftliche Institut (IWI) wünscht allen seinen Kooperationspartnern, Auftraggebern, Freunden und Förderern ein Prosit Neujahr sowie einen erfolgreichen Start für 2016!
Frohe Weihnachten
Das Industriewissenschaftliche Institut (IWI) dankt allen seinen Kooperationspartnern, Auftraggebern, Freunden und Förderern für die gute und erfolgreiche Zusammenarbeit 2015 und wünscht ein gesegnetes Weihnachtsfest mit erholsamen Feiertagen.
Industrie aktuell 3-4/2015
Die aktuelle Ausgabe von „industrie aktuell“ (3-4/15) erscheint. Diesmal mit Beiträgen von Sigi Menz „Auswege aus der Investitionskreise“ sowie den Leistungsbericht der Bundessparte Industrie und Industriekonjunktur aktuell „Im Überblick und nach Branchen“
Dr. Manfred Engelmann verstorben
Wir trauen um unser langjähriges Mitglied des IWI-Vorstandes Dr. Manfres Engelmann, der am 2. November 2015 völlig unerwartet im 61. Lebensjahr verstorben ist.
NÖ produzierende Betriebe beschäftigen 158.000 Personen
Eine Analyse des Industriewissenschaftlichen Instituts (IWI) zeigt: Rund 158.000 Personen sind im produzierenden Bereich in NÖ beschäftigt. Gemeinsam mit industrienahen Dienstleistungen sichert die Industrie fast 300.000 Jobs. Die NÖ Industrie erwirtschaftet damit direkt und indirekt mehr als die Hälfte der regionalen Wertschöpfung und jeder siebente Industrie-Lehrling Österreichs wird in Niederösterreich ausgebildet.
Ryder Cup 2022 bringt enorme wirtschaftliche Bedeutung
Die Studie des Industriewirtschaflitches Insituts (IWI) weist für DDr. Herwig Schneider, Studienautor und Geschäftsführer des IWI, eine enorme wirtschaftliche Bedeutung aus, den der Ryder Cup, die größte Golfveranstaltung der Welt, 2022 für Österreich mit sich bringen würde: Zu den über 20.000 Arbeitsplätzen, wäre auch die Wertschöpfung, vor allem im touristischen Bereich gewaltig.
IWI Studie zur internationalen Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes in der Automotiven Zulieferindustrie
Aus der vom Industriewissenschaftliches Institut (IWI) durchgeführten Studie zur internationalen Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes in der Automotiven Zulieferindustrie geht für DDr. Herwig Schneider, Studienautor und Geschäftsführer des IWI, hervor, dass diese um 59 Punkte zurückgefallen ist, was eine Standortgefährdung nach sich ziehen könnte.
IWI Studie „Standortfaktor Logistik: Innovative Lösungen bringen Wettbewerbsfähigkeit“
Aus der vom Industriewissenschaftliche Institut (IWI) durchgefürten Studie „Standortfaktor Logistik: Innovative Lösungen bringen Wettbewerbsfähigkeit“ geht für DDr. Herwig Schneider, Studienautor und Geschäftsführer des IWI hervor, dass jeder Euro Wertschöpfung in der Logistikbranche 4,11 Euro Wertschöpfung in der Gesamtwirtschaft und jeder Euro Umsatz 3,88 Euro sowie jeder Arbeitsplatz dreieinhalb Arbeitsplätze sichert.