Laut Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) stieg der HWWI-Rohstoffpreisindex im Juli 2023 mit plus 6,3 Prozent wieder an. Beim Vergleich Juli 2022 mit Juli 2023 war der Wert jedoch minus 41,6 41 Prozent. Getrieben wurde der Anstieg des Gesamtindex durch den Teilindex Energierohstoffe, der um plus 7,9 Prozent angestiegen war.
Autor-Archive: Michaela Haag
Firmeninsolvenzen im ersten Halbjahr 2023 weiter zunehmend
Laut der Creditreform stiegen die Firmeninsolvenzen im ersten Halbjahr 2023 in Österreich um 9,6 Prozent auf 2.661, im Vergleich mit dem ersten Halbjahr 2022, an. Die eröffneten Verfahren stiegen auf 1.559 an, was einem Plus von 9,2 Prozent entspricht. Auch die Verfahren, die mangels Vermögen abgewiesen werden mussten, zeigten ein Plus von 10,1 Prozent und …
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Erzeugerpreise in der Industrie weiter rückläufig
Laut Eurostat kam es beim Vergleich der Erzeugerpreise in der Industrie Juni 2023 zu Mai 2023 in der EU und im Euroraum weiter zu einem Rückgang um 0,4 Prozent. In Österreich beträgt dieses Minus 1,3 Prozent. Vergleicht man hingegen Juni 2022 mit Juni 2023, dann war ein Rückgang in der EU um minus 2,4 Prozent …
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Trend im Rückgang der Rohstoffpreise setzt sich fort
Laut Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) zeigt sich weiterhin ein rückläufiger Trend des HWWI-Rohstoffpreisindex. Im Juni 2023 betrug dieser minus 3,4 Prozent. Der Vergleich Juni 2022 mit Juni 2023 zeigte sogar ein Minus von 44 Prozent. Die einzelnen Teilindices waren beim Monatsvergleich alle rückgängig. Wobei der Teilindex Energierohstoffe mit minus vier Prozent den höchsten Rückgang zeigte.
Erzeugerpreise in der Industrie rückgängig
Laut Eurostat kam es beim Vergleich April 2023 zu Mai 2023 bei den Erzeugerpreisen in der Industrie in der EU zu einem Rückgang von minus 1,8 Prozent und im Euroraum von minus 1,9 Prozent. Der Wert für Österreich beläuft sich auf minus 1,6 Prozent. Vergleicht man Mai 2022 mit Mai 2023, dann kam es in …
Wohnungsmarkt in Österreich abgekühlt
Laut der Österreichischen Nationalbank schwächte sich das jährliche Wachstum der Wohnimmobilienpreise sowohl in Österreich als auch in Zentral-, Ost-, und Südeuropa (CESEE) in den ersten beiden Quartalen 2023 nach einer längeren Periode von raschen Preisanstiegen wieder ab. Weiters deuten die Dynamik der Wohnimmobilientransaktionen und die Wohnbaukreditvergabe auf eine Abkühlung hin.
Produktion im Baugewerbe schwankend
Laut Eurostat kam es in der Produktion im Baugewerbe im April 2023, wenn man mit März 2023 vergleicht, in der EU und im Euroraum zu einem Rückgang von minus 0,4 Prozent. In Österreich jedoch zu einer Steigerung von plus 0,4 Prozent zu verzeichnen. Beim Jahresvergleich April 2023 mit April 2022 gab es in der EU …
Rohstoffpreise weiter rückgängig
Laut Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) setzte sich der rückläufige Trend des HWWI-Rohstoffpreisindex im Mai 2023 mit minus 10,9 Prozent fort. Der Vergleich Mai 2022 mit Mai 2023 zeigte sogar ein Minus von 41 Prozent. Die einzelnen Teilindices waren beim Monatsvergleich alle rückgängig.
Absatzvolumen im Einzelhandel nahezu gleich geblieben
Laut Eurostat ist das Absatzvolumen im Einzelhandel bei der Betrachtung März 2023 zu April 2023 in der EU um plus 0,1 Prozent gestiegen und im Euroraum gleich geblieben. In Österreich kam es jedoch zu einem leichten Rückgang von minus 0,2 Prozent. Beim Vergleich April 2022 zu April 2023 kam es zu einem Rückgang in der …
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Produktion im Baugewerbe etwas eingebrochen
Laut Eurostat kam es in der Produktion im Baugewerbe beim Vergleichszeitraum März 2023 zu Februar 2023 zu einem Absinken von minus 1,9 Prozent in der EU und minus 2,4 Prozent im Euroraum. Für Österreich beträgt dieser Wert minus 10,9 Prozent. Auch im Jahresvergleich, als März 2022 zu März 2023, war ein Rückgang in der EU …