Das Industriewissenschaftliche Institut (IWI) dankt seinen Kooperationspartnern, Auftraggebern, Freunden und Förderern für das erfolgreich zu Ende gehende Jahr 2009 und wünscht ein gesegnetes Weihnachtsfest.
Kategorie-Archive: 2009
Die Burgenländische Industrie
Die Lage des Burgenlands als Grenzland mit agrarischer Ausrichtung prägte die Entwicklung der Wirtschaft des östlichsten Bundeslandes Österreichs. Die Ostöffnung und der Wegfall des Eisernen Vorhanges im Jahr 1989 haben wirtschaftlich neue Chancen eröffnet und die Möglichkeit für grenzüberschreitende Zusammenarbeit geschaffen.
IWI-Generalversammlung 2009
Die diesjährige ordentliche Generalversammlung des Industriewissenschaftlichen Instituts (IWI) findet am 11. November 2009, von 17.45 bis 19.00 Uhr, in den Räumlichkeiten der Wirtschaftskammer Österreich, 1045 Wien, Wiedner-Hauptstr. 63, statt.
Announcement: 1st Global Peter Drucker Forum in Wien
The Peter Drucker Society of Austria in partnership with the European Foundation for Management Development (EFMD), the Federation of Austrian Industries (IV), Emerald Group Publishing, the Vienna University of Economics and Business (WU), Wirtschatfsforum der Führungskräfte (WdF), European Academy for Business in Society (EABIS) and Bridge2Think proudly announces the 1st Global Peter Drucker Forum Vienna …
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Automobil- und Autozulieferindustrie Österreichs
Dr. Herwig W. Schneider und Mag. Philipp Brunner referieren im Rahmen des AWO-Branchenfokus „Hoffnungsmärkte – Internationalisierungsoffensive“ zum Thema „Automobil- und Autozulieferindustrie Österreichs: Entwicklung, Struktur und aktuelle Lage“.
Implikationen der Wirtschaftskrise
Dr. Herwig W. Schneider referiert im Rahmen der Mitgliederveranstaltung der Industriellenvereinigung Niederösterreich (IV NÖ), Industriegruppe St.Pölten-Krems, im Rahmen der disjährigen Veranstaltung „Ein Jahr Wirtschaftskrise: Konjunkturelle Entwicklungen und mögliche Zukunftsszenarien für die Industrie“ zum Thema „Implikationen der Wirtschaftskrise“.
Burgenland: Raus aus der Krise nur mit Leitbetrieben möglich
Die burgenländischen Leitbetriebe und die von ihnen abhängigen Dienstleiter und Zulieferer sind von der weltweiten Wirtschafts- und Finanzkrise betroffen.
Kärntens Leitbetriebe sind Kärntens Zukunft
Die krisengebeutelten Kärntner Leitbetriebe und die von ihnen abhängigen Dienstleister könnten heuer bis zu 4.000 Beschäftigte verlieren, sagt eine brandneue Studie des Industriewissenschaftlichen Instituts. Trotzdem ist der Wiederaufschwung ohne sie undenkbar. IV-Kärnten-Präsident Petschnig fordert Leitbetriebe-Strategie.
Salzburgs Leitbetriebe in Zeiten der Wirtschaftskrise
Internationale Leitbetriebe gehören zur Kernsubstanz der heimischen Volkswirtschaft. Sie tragen maßgeblich zu Wertschöpfung, Investitionen, Steuerleistung und damit zur Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen bei. Wohlstand und Wachstum in Österreich sind besonders stark mit den Aktivitäten und dem Engagement dieser Unternehmen verknüpft.
UVP-Novelle 2009
Das Industrieforum der aktuellen Ausgabe von „industrie aktuell“ beschäftigt sich mit dem Thema „UVP-Novelle 2009: Beschleunigung der Genehmigungsverfahren?“.