Der Druck in der Maschinen und Metallwaren Industrie steigt weiter

Die heuer zum zweiten Mal durchgeführte Umfrage des Industriewissenschaftlichen Instituts (IWI) zur Standortbestimmung der Maschinen und Metallwaren Industrie (MMI) zeigt, dass die Betriebe die Konjunktur 2014 insgesamt zwar etwas positiver einschätzen als im Vorjahr, das Wirtschaften aber schwieriger wird. Dafür verantwortlich: fallende Preise, immer aufwändigere Akquise, schwankende Aufträge, wachsende Konkurrenz aus dem Ausland und schwierige …

Stärken-Schwächen-Analyse der MMI NÖ präsentiert

Mehr Flexibilität bei der Arbeitszeit und ein verstärkter Fokus auf die Fachkräfteausbildung und damit auf die Lehre – das sind für Sonja Zwazl, die Präsidentin der Wirtschaftskammer Niederösterreich (WKNÖ) und für Veit Schmid-Schmidsfelden, den Obmann der Fachgruppe Maschinen & Metallwaren Industrie (MMI) in der WKNÖ zwei der zentralen Punkte für die Absicherung und positive Weiterentwicklung …

Standortabkommen zum Industriestandort Wien

Wiens Bürgermeister Michael Häupl, Vizebürgermeisterin und Wirtschaftsstadträtin Renate Brauner sowie IV-Wien-Präsident Wolfgang Hesoun und IV-Wien-Geschäftsführer Johannes Höhrhan unterzeichneten am 14. April im Wiener Rathaus das neue Standortabkommen unter dem Titel „Wien: Stadt der Zukunft – Stadt der Industrie“. Das Abkommen ist ein Bekenntnis zur Stärkung der Industrieunternehmen in Wien und fasst zahlreiche Maßnahmen und Projekte …

Österreichische Leitbetriebe als Marktführer auf globalen Märkten

Leitbetriebe sind die Kernsubstanz der österreichischen Volkswirtschaft und wichtige Knotenpunkte der Innovations- und Wirtschaftsdynamik. Insbesondere Klein- und Mittelbetriebe profitieren von indirekten Effekten, die von den Leitbetrieben ausgehen. Die neue Studie „Österreichische Leitbetriebe als Marktführer auf globalen Märkten“ des Industriewissenschaftlichen Instituts (IWI) im Auftrag der Industriellenvereinigung (IV) analysiert die Herausforderungen, denen Leitbetrieben durch zunehmende Internationalisierung heute …

Medizinprodukte-Branche: Zunehmend heiß umkämpfter Wachstumsmarkt

Die AUSTROMED, Interessensvertretung der österreichischen Medizinprodukte-Unternehmen, präsentierte heute zusammen mit Dr. René Siegl (ABA), DDr. Herwig W. Schneider (IWI) und Dr. Martin Gleitsmann (WKO) die Ergebnisse ihrer neuen Studie zur wirtschaftlichen Bedeutung der Medizinprodukte-Unternehmen in Österreich. Diese belegt die Relevanz der Branche als Standort- und Arbeitsmarktfaktor und zeigt die zukünftigen Herausforderungen und Trends durch die …

Volkswirtschaftliche Effekte der Brantner Gruppe in (Nieder-)Österreich

Für Sonja Zwazl, Präsidentin der Wirtschaftskammer Niederösterreichs, stehen kleine und große Betriebe nicht in Konkurrenz zueinander, sondern vielmehr in für beide Seiten profitablen Wechselbeziehungen. Im Auftrag der Wirtschaftskammer Niederösterreichs untersuchte das Industriewissenschaftliche Institut die Volks- und Regionalwirtschaftlichen Effekte der Brantner-Gruppe und konnte ebenjene Statements von Frau Zwazl untermauern.

Volkswirtschaftliche Bedeutung österreichischer börsenotierter Unternehmen

Das Industriewissenschaftliche Institut hat im Auftrag des Aktienforums die Hebelwirkungen der 99 österreichischen börsenotierten Unternehmen untersucht. Die Ergebnisse verweisen auf die enorme Bedeutung der Unternehmen, auch und vor allem in den Bereichen Produktion, Wertschöpfung, Arbeitsplätzesicherung und Investitionen.

Leitbetriebe und Headquarters in Oberösterreich in der wirtschaftspolitischen Reformagenda

Leitbetriebe fungieren als Zugspferde der heimischen Volkswirtschaft. Zur Präsentation eines Aktionplans zu einer „Wirtschaftspolitischen Reformagenda“ für Oberösterreich diskutierten LR Dr. Michael Strugl (Obmann von Academia Superior), Dr. Axel Greiner (Präsident der Industriellenvereinigung OÖ), DDr Herwig W. Schneider (Geschäftsführer des Industriewissenschaftliches Instituts) und Mag. Günter Kitzmüller (Rosenbauer International AG) konkrete Vorschläge zur Stärkung des Leitbetriebestandorts Oberösterreich.

Green ICT in Österreich

Am Donnerstag, den 27. Juni 2013, wurde die im Auftrag des Bundesrechenzentrums, dem Fachverband der Elektro- und Elektronikindustrie und der Industriellenvereinigung vom Industriewissenschaftlichen Institut (IWI) gemeinsam mit dem Energieinstitut der Wirtschaft (EIW) verfasste Studie zu „Green-ICT in Österreich“ im Rahmen einer Veranstaltung der Industriellenvereinigung der Öffentlichkeit präsentiert. Green-ICT bedeutet Informations- und Kommunikationstechnologie so zu nutzen, …