Mit dem durch die Finanzmärkte in den Jahren 2008 und 2009 ausgelösten Konjunktureinbruch sahen sich auch die niederösterreichischen Industrieunternehmen neuen Herausforderungen gegenüber.
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Der blaugelben Industrie ist es während der Finanz- und Wirtschaftskrise gelungen, ihre relative Wettbewerbsposition zu verbessern. Angesichts der trüben Konjunkturaussichten müsse aber unbedingt mehr zur Stärkung der Standortqualität unternommen werden, fordert die Sparte Industrie der NÖ Wirtschaftskammer.
Die im Vorjahr gestartete FTI-Initiative „Intelligente Produktion“ wurde von der Industrie außerordentlich gut aufgenommen. Deshalb erhöht die Ministerin im laufenden Jahr die Mittel dafür von 50 auf 70 Millionen Euro.
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Das Industriewissenschaftliche Institut (IWI) dankt seinen Kooperationspartnern, Auftraggebern, Freunden und Förderern für das erfolgreich zu Ende gehende Jahr 2011 und wünscht ein gesegnetes Weihnachtsfest. (mehr …)
m Rahmen eines Pressegesprächst präsentieren Dr. Herwig W. Schneider und Mag. Christian Hierländer die Ergebnisse der aktuellen Studie „Die volkswirtschaftliche Bedeutung von 107 börse-notierten österreichischen Unternehmen“.
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„Innovationen, neue Technologien und Kreativität sind die Basis für ökonomischen Erfolg und damit ein entscheidender Wachstumsmotor für Wiens Wirtschaft. Mit der Verleihung des Mercur-Innovationspreises möchte die Wirtschaftskammer Wien jene Unternehmen auf die Bühne holen, die durch Innovationskraft für wichtige Impulse für die heimische Wirtschaft sorgen“, sagte Brigitte Jank, Präsidentin der Wirtschaftskammer Wien, anlässlich der Präsentation des Mercur-Siegers 2011. Das Unternehmen Selsys Software Solutions holte sich mit „OLOS – Nahtlose Indoor-Outdoor Lokalisierung von Objekten“ den begehrten Innovationspreis.
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Die diesjährige ordentliche Generalversammlung des Industriewissenschaftlichen Instituts (IWI) findet am 22. November 2011, von 17.00 bis 18.30 Uhr, in den Räumlichkeiten der Wirtschaftskammer Österreich, 1045 Wien, Wiedner-Hauptstr. 63, statt. (mehr …)
Die aktuelle Ausgabe von „industrie aktuell“ (03-4/11) ist erschienen. Das Indusrieforum steht unter dem Themendach „Unsicherheiten“ und befasst sich mit den jüngsten Entwicklungen der nationalen und internationalen Märkte. (mehr …)
Die jüngste von der Industriellenvereinigung Niederösterreich durchgeführte Konjunkturumfrage – an der insgesamt 34 Unternehmen mit 31.311 Mitarbeitern teilnahmen – zeichnet ein ambivalentes Bild: die konjunkturellen Störfaktoren nehmen zu. Damit die Industrie auch zukünftig „Motor des Landes“ bleiben kann, fordert die IV-Niederösterreich Reformen. Wien (PdI) Erwartungsgemäß hat sich der Aufschwung in der niederösterreichischen Industrie im dritten Quartal deutlich abgeschwächt. „Das Ergebnis der aktuellen Konjunkturumfrage reflektiert einerseits eine Normalisierung des Geschäftsgangs: die Produktionseinbußen aus den Jahren 2008 und 2009 sind beinahe wettgemacht. Darüber hinaus hat aber zuletzt die Anzahl der konjunkturellen Störfaktoren deutlich zugenommen.“, so der Präsident der IV-Niederösterreich, Johann Marihart. Insbesondere die gravierenden strukturellen Probleme der EU-Mitgliedsstaaten Portugal, Spanien, Italien und Irland verunsichern Investoren und Konsumenten gleichermaßen. Trotz aller Spannungen zehren die Unternehmen von einem nach wie vor soliden Auftragspolster: Laut der Umfrage der IV-Niederösterreich beurteilt der überwiegende Teil der Unternehmen (73 Prozent) ihre Auftragslage positiv, im Vergleich zum Vorquartal (93 Prozent positive Rückmeldungen) ist nichts desto trotz ein Rückgang zu bemerken. Fazit: die positive Konjunkturlage im ersten Halbjahr 2011 hat eine gute Auftragsbasis in der heimischen Industrie geschaffen, die Konjunktur-Spitze ist jedoch überschritten. Verhaltene Erwartungen für die kommenden 6 Monate Das spiegelt sich insbesondere in den Zukunftserwartungen der Unternehmen wider:...
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