Fast Forward Award 2010: Steirische Innovationen des Jahres prämiert
Der Wirtschaftspreis des Landes Steiermark ging am 15. September 2010, vor rund 400 Gästen im Haus für Theater und Kunst, dem Mumuth, über die Bühne.
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Der Wirtschaftspreis des Landes Steiermark ging am 15. September 2010, vor rund 400 Gästen im Haus für Theater und Kunst, dem Mumuth, über die Bühne.
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Das Industriewissenschaftliche Institut (IWI) ist seinem alten Standort entwachsen. Ab 1. September 2010 lautet die neue Institutsadresse: Mittersteig 10/4, 1050 Wien. Unsere Telefon- und Fax-Nummern sowie unsere e-mail-Adressen sind gleich geblieben. (mehr …)
Mitterlehner: Neue Studie zeigt großes Tourismus-Potenzial der Bundesgärten
Utl.: Wirtschafts- und Tourismusminister: Weiterempfehlungswert der Park- und Gartenanlagen gleichrangig mit internationalen Topmarken – Wirtschaftliche Effekte im Wert von 638,1 Millionen Euro
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Die gesamtwirtschaftliche Bedeutung der börsenotierten österreichischen Unternehmen lässt sich mittels ausgewählter volkswirtschaftlicher Methoden quantifizieren. Als wichtiger Teil des Leistungsgeflechts der Wirtschaft Österreichs schaffen sie Produktion, Wertschöpfung und Beschäftigung und tragen entscheidend zum Wohlstand und Wachstum der Volkswirtschaft bei.
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Die österreichische Industrie hat im Jahr 2009 das tiefste Konjunkturtal seit 1945 durchschritten. Auftragseingänge und der Produktionswert sind im Durchschnitt des Kalenderjahrs um bis zu einem Viertel zurück gegangen. Die österreichischen Exporte, an denen die österreichische Industrie einen sehr hohen Anteil hält, sind um etwa 1/5 geschrumpft. (mehr …)
Österreichs Industrie hat 2009 das tiefste Konjunkturtal seit 1945 durchschritten. Nach Jahren des kräftigen Wachstums sind ab Herbst 2008 die Aufträge schlagartig zurückgegangen, in manchen Branchen um bis zu siebzig Prozent. Im Mittelpunkt des Industrieforums der vorliegenden Ausgabe von „industrie aktuell“ stehen drei Fragen: Mit welchen Maßnahmen unternehmensinterner Anpassung konnte dem Einbruch begegnet werden, welche strategische Schritten wurden gesetzt um die eigene Marktposition im kommenden Aufschwung zu stärken und wie wird die aktuelle Konjunkturlage eingeschätzt.
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Auf Basis einer wissenschaftlichen Vorbewertung aller Einreichungen – durchgeführt nach strengen und objektiven Beurteilungskriterien durch das Industriewissenschaftliche Institut – wurden am 17. Juni 2010 im Rahmen der ersten Jurysitzung die besten 20 Unternehmen und Institutionen zum Fast Forward Award 2010 nominiert.
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MASSGESCHNEIDERTER Markt mit großem Potenzial. Die Idee des mid market besteht darin, Unternehmen mit geringerem Kapitalbedarf einen Markt bereit zu stellen, der exakt an ihre Bedürfnisse angepasst ist. (mehr …)
Das Schloss Katzelsdorf war am 8. Juni Treffpunkt für österreichische und ungarische Experten aus der Arbeits- und Wirtschaftswelt. 92 TeilnehmerInnen konnten sich in Referaten von Mag. Johannes Schedlbauer (Wirtschaftskammer Niederösterreich), Mag. Philipp Brunner (Industriewissenschaftliches Institut, IWI), aber auch Balázs Kiss (Hungarian Grant Agency) und Dr. Mihály Lados (Ungarische Akademie der Wissenschaften, Zentrum Regionaler Forschungen, Wissenschaftliches Institut Westungarn) zum Thema „Die Arbeitswelt der Zukunft – Neue Herausforderungen auf einem neuen Arbeitsmarkt“ informieren. (mehr …)
Die volkswirtschaftlichen Gesamteffekte der öffentlich finanzierten F&E von LCU (F&E-Förderungen und öffentliche F&E–Aufträge an LCU) vollziehen sich in mehreren Stufen. In der ersten Stufe wirkt öffentlich finanzierte F&E in den LCU selbst auf die eigenfinanzierten F&E–Anstrengungen, welche in der zweiten Stufe die Wirtschaftsleistung der LCU verändern. (mehr …)
Industriewissenschaftliches Institut – IWI
Mittersteig 10/4
1050 Wien • Austria
Tel: +43 1 513 44 11
Fax: +43 1 513 44 11-2099
E-Mail: office@iwi.ac.at