Öffentlicher Schuldenstand erhöht

Laut Eurostat betrug der Anstieg des öffentlichen Schuldenstandes mit Ende des dritten Quartals 2020 im Euroraum 97,3 Prozent des BIP und in der EU 89,8 Prozent. Grund dafür sind die Auswirkungen der staatlichen Maßnahmen als Reaktion auf die COVID-19 Eindämmungsmaßnahmen. In Österreich belief sich dieser Wert auf 79,1 Prozent.

2020 weniger Falschgeld in Österreich im Umlauf

Laut der Österreichischen Nationalbank wurde 2020 um 20,8 Prozent weniger Falschgeld sichergestellt als 2019. Insgesamt waren es 6.321 Stück in ganz Österreich. 2019 waren es noch 7.977 Stück. Besonders beliebt bei den Fälschern waren wieder die 50 Euro-Banknote. Als Grund für den Rückgang sieht man auch die COVID-19-Pandemie mit ihren Einschränkungen.

Preise für Häuser in der EU gestiegen

Laut Eurostat wurde ein Anstieg der Hauspreise vom dritten Quartal 2020 gegenüber dem dritten Quartal 2019 in der EU um 5,2 Prozent und im Euroraum um 4,9 Prozent ermittelt. In Österreich beträgt dieser Anstieg 8,9 Prozent und ist damit an dritter Stelle bei den höchsten Anstiegen. Der Grund dafür liegt in der verstärkten Nachfrage, besonders …

Jährliche Inflation im Euroraum unverändert

Laut Eurostat schloss das Jahr 2020 mit einer jährlichen Inflationsquote im gesamten Euroraum von minus 0,3 Prozent im Dezember ab. Dieser Wert blieb unverändert gegenüber November 2020. Für Österreich liegt nur der Novemberwert mit plus 1,1 Prozent vor, der aber hinsichtlich des Vormonates auch gleich geblieben ist.

Frohe Weihnachten

Das Industriewissenschaftliche Institut (IWI) dankt allen seinen Kooperationspartnern, Auftraggebern, Freunden und Förderern für die gute und erfolgreiche Zusammenarbeit im Jahr 2020 und wünscht ein gesegnetes Weihnachtsfest mit erholsamen Feiertagen.

Konjunkturerholung durch zweite COVID-19-Welle verzögert

Laut der Österreichischen Nationalbank (OeNB) führte die zweite Infektionswelle zu einem erneuten Konjunktureinbruch im vierten Quartal in Österreich. Dieser dürfte aber im Vergleich zum Frühjahr nur halb so stark ausfallen. Die OeNB rechnet im ersten Halbjahr 2021 mit einem kräftigen konjunkturellen Aufholprozess. Das BIP soll für die Jahre 2021 bis 2023 um 3,6 Prozent, vier …

Preise für Wohnimmobilen weiter im Steigen

Laut der Österreichischen Nationalbank (OeNB) setzte sich der Trend der steigenden Wohnimmobilienpreise im dritten Quartal 2020 fort. Die Steigerung betrug 9,5 Prozent. Im zweiten Quartal 2020 lag dieser Wert noch bei plus 5,2 Prozent. Preistreiber ist die Nachfrage nach Einfamilienhäusern mit dem verstärkten Wunsch nach einem Garten sowie Leben im Grünen und der Trend zum …