Laut der Österreichischen Nationalbank (OeNB) zeigte die vierteljährliche Umfrage über das Kreditgeschäft im Euroraum, dass österreichischen Kredeitmarkt weiterhin eine Konkurrenzsituation herrscht. Im dritten Quartal 2019 wurden die Margen für Neukredite abermals gesenkt. Dieser Trend herrscht seit Mitte 2016 vor.
Autor-Archive: Michaela Haag
EZB hält die Zinsen weiter auf niedrigem Niveau
Die Europäische Zentralbank (EZB) belässt die Zinssätze für die Spitzenrefinanzierungsfazilität und die Einlagefazilität unverändert bei 0,00 Prozent, 0,25 Prozent bzw. minus 0,50 Prozent. Die EZB möchte so lange auf dem aktuellen niedrigen Niveau bleiben, bis sich die Inflationsaussichten einem Niveau annährt, das nahe aber noch unter zwei Prozent liegt.
Diskussion an der WU Wien am 23. Oktober 2019 mit Mag. Dr. Bernhard Mahlberg
Zum Thema „Digital Production – Die Chance zur Reindustrialisierung?“ findet an der Wirtschaftsuniversität Wien im Library & Learning Center Festsaal 1 um 18:00 eine Diskussion mit Mag. Dr. Bernhard Mahlberg, Senior Researcher beim IWI, statt.
Inflation bis 2021 in Österreich stabil erwartet
Bei ihrer jüngsten Inflationsprognose erwartet die OeNB (Österreichische Nationalbank) eine HVPI (harmonisierter Verbraucherpreisindex)- Inflationsrate von 1,5 Prozent für 2019. 2020 und 2021 soll sie 1,6 Prozent betragen. Dass gegenüber die Inflationsrate um 0,6 Prozent zurück gegangen ist, war im Kern auf den ölpreisbedingten Rückgang des Preisauftriebes von Energie zurückzuführen.
Erwerbsquote der über 60 jährigen in Österreich eher gering
Laut einer Studie der OECD mit Zahlen aus dem Jahr 2016 liegt die Erwerbsquote in Österreich bei der Gruppe der 60 bis 64 jährigen bei etwa 28 Prozent, die der 65 bis 69 jährigen bei neun Prozent. Der OECD-Schnitt beträgt hingegen bei 60 bis 64 jährigen 48 Prozent und bei 65 bis 69 jährigen 21 …
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MINT-Fächer werden in Österreich gerne gewählt
34 Prozent der Studienanfänger in Österreich entscheiden sich für MINT-Fächer, also Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Damit liegt Österreich zusammen mit Korea und Griechenland am dritten Platz. Die Werte beziehen sich auf das Jahr 2017 und entstammen der jüngsten OECD-Bildungsstudie. Der OECD-Schnitt beträgt 27 Prozent. Wobei es wichtig ist, dass diese Prozentsätze nachhaltig und langfristig …
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Höhere Bildung in Österreich großteils staatlich finanziert
Laut der jüngsten Studie der OECD zum Thema Bildung mit Daten aus 2016 zeigt Österreich einen extrem hohen Anteil bei der Finanzierung durch den Staat. 94 Prozent der Ausgaben für höhere Bildung wird von öffentlicher Seite getragen. Der OECD-Schnitt beträgt 69 Prozent.
Technologieoffensive für Österreich
Als positives Signal und ersten Schritt sieht die Industriellenvereinigung (IV) den aktuellen Entwurf für das Forschungsrahmengesetz. Wichtig ist es, die Unternehmen als Träger des Innovationssystems weiter zu stärken, um mit einem entsprechenden Forschungsfinanzierungsgesetz entsprechende Mittel bereit zu stellen.
Euro-Fälschungen in Österreich rückläufig
Laut der Falschgeldstatistik der Österreichischen Nationalbank (OeNB) waren im ersten Halbjahr 2019 weniger „Blüten“ im Umlauf, als im Vergleichszeitraum 2018. Der Rückgang betrug 1.543 Stück oder 26 Prozent und kam 2019 auf 4.395 Stück, von 620 Million Euro-Banknoten, die in Österreich im Umlauf sind. Als Grund dieses Rückganges wird die verbesserte Fälschungssicherheit der zweiten Euro-Banknotenserie …
Gute Ausbildung zeigt eine hohe Beschäftigungsquote
Laut Daten der OECD von 2017 zeigt sich, dass entsprechende Bildung die Beschäftigungsquote erhöht. So sind in Österreich 86 Prozent alle Personen, die ein Studium, egal in welcher Form, abgeschlossen haben in Beschäftigung. Bei den Maturanten sind es 77 Prozent. Dagegen nur 54 Prozent mit reiner Pflichtschulausbildung. In dieser Aufstellung ist nur die schulische Bildung …
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