Das Industriewissenschaftliche Institut (IWI) dankt seinen Kooperationspartnern, Auftraggebern, Freunden und Förderern für das erfolgreich zu Ende gehende Jahr 2012 und wünscht ein gesegnetes Weihnachtsfest.
Kategorie-Archive: 2013
Österreichische Leitbetriebe als Marktführer auf globalen Märkten
Leitbetriebe sind die Kernsubstanz der österreichischen Volkswirtschaft und wichtige Knotenpunkte der Innovations- und Wirtschaftsdynamik. Insbesondere Klein- und Mittelbetriebe profitieren von indirekten Effekten, die von den Leitbetrieben ausgehen. Die neue Studie „Österreichische Leitbetriebe als Marktführer auf globalen Märkten“ des Industriewissenschaftlichen Instituts (IWI) im Auftrag der Industriellenvereinigung (IV) analysiert die Herausforderungen, denen Leitbetrieben durch zunehmende Internationalisierung heute …
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ARGE Automotive Zulieferindustrie: Industriestandort verliert an Boden
Utl: Branche fordert wachstumsorientierte Technologiepolitik zur Sicherung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit
Industrie aktuell 03-04/13
Der Industriestandort Österreich ist in den letzten Jahren im internationalen Vergleich zurück gefallen. Schlechte Ergebnisse bei internationalen Bildungstests und eine stagnierende Forschungsquote weisen zudem darauf hin, dass Österreich gerade bei entscheidenden Zukunftsthemen Verbesserungsbedarf hat. Hinsichtlich der Energiekosten und der Versorgungssicherheit ist Österreich mitgefangen in einer generell schlechten Position Europas im globalen Wettbewerb.
IWI-Generalversammlung 2013
Die diesjährige ordentliche Generalversammlung des Industriewissenschaftlichen Instituts (IWI) findet am 3. Dezember 2013, um 17:00 Uhr, in den Räumlichkeiten der Wirtschaftskamme Österreich, 1045 Wien Wiedner Hauptstraße 63, statt.
Medizinprodukte-Branche: Zunehmend heiß umkämpfter Wachstumsmarkt
Die AUSTROMED, Interessensvertretung der österreichischen Medizinprodukte-Unternehmen, präsentierte heute zusammen mit Dr. René Siegl (ABA), DDr. Herwig W. Schneider (IWI) und Dr. Martin Gleitsmann (WKO) die Ergebnisse ihrer neuen Studie zur wirtschaftlichen Bedeutung der Medizinprodukte-Unternehmen in Österreich. Diese belegt die Relevanz der Branche als Standort- und Arbeitsmarktfaktor und zeigt die zukünftigen Herausforderungen und Trends durch die …
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Volkswirtschaftliche Effekte der Brantner Gruppe in (Nieder-)Österreich
Für Sonja Zwazl, Präsidentin der Wirtschaftskammer Niederösterreichs, stehen kleine und große Betriebe nicht in Konkurrenz zueinander, sondern vielmehr in für beide Seiten profitablen Wechselbeziehungen. Im Auftrag der Wirtschaftskammer Niederösterreichs untersuchte das Industriewissenschaftliche Institut die Volks- und Regionalwirtschaftlichen Effekte der Brantner-Gruppe und konnte ebenjene Statements von Frau Zwazl untermauern.
Volkswirtschaftliche Bedeutung österreichischer börsenotierter Unternehmen
Das Industriewissenschaftliche Institut hat im Auftrag des Aktienforums die Hebelwirkungen der 99 österreichischen börsenotierten Unternehmen untersucht. Die Ergebnisse verweisen auf die enorme Bedeutung der Unternehmen, auch und vor allem in den Bereichen Produktion, Wertschöpfung, Arbeitsplätzesicherung und Investitionen.
Leitbetriebe und Headquarters in Oberösterreich in der wirtschaftspolitischen Reformagenda
Leitbetriebe fungieren als Zugspferde der heimischen Volkswirtschaft. Zur Präsentation eines Aktionplans zu einer „Wirtschaftspolitischen Reformagenda“ für Oberösterreich diskutierten LR Dr. Michael Strugl (Obmann von Academia Superior), Dr. Axel Greiner (Präsident der Industriellenvereinigung OÖ), DDr Herwig W. Schneider (Geschäftsführer des Industriewissenschaftliches Instituts) und Mag. Günter Kitzmüller (Rosenbauer International AG) konkrete Vorschläge zur Stärkung des Leitbetriebestandorts Oberösterreich.
IKT: Forschung, Produktion und Innovation am Standort halten
„Informations- und Kommunikationstechnologien sind die Schlüsseltechnologien für unsere gesellschaftlichen Herausforderungen und Wachstumstreiber für unseren Wirtschaftsstandort“ – Lothar Roitner, Geschäftsführer FEEI. Eine aktuelle Studie des Industriewissenschaftlichen Instituts belegt diese Aussage mit Zahlen.