Aktuelles

Wirtschaftsstandort Niederösterreich: Funktionierende Produktion ist unverzichtbar

Auf Initiative von Thomas Salzer, dem Obmann der Sparte Industrie in der WKNÖ, hat die Wirtschaftskammer Niederösterreich das Industriewissenschaftliche Institut (IWI) und die KMU-Forschung Austria beauftragt, den gesamten blaugelben Produktionssektor zu analysieren. Es handelt sich dabei um die tiefgreifendste Untersuchung, die jemals über den Produktionsstandort Niederösterreich durchgeführt worden ist.

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Michaela Haag

Fast Forward Awards „Zukunft auf Schiene“

Wirtschaftspreis des Landes Steiermark

Mit einer F&E-Quote von 4,7% zählt die Steiermark zu einer der innovativsten Regionen Europas und macht dieses Bundesland zur „region unlimited“. Damit das so bleibt, sucht das Wirtschaftsressort jedes Jahr die innovativsten Projekte steirischer Unternehmen und Forschungseinrichtungen und zeichnet sie mit dem „Fast Forward Award“, dem Wirtschaftspreis des Landes Steiermark aus.

Aus 15 Finalisten wurden die Sieger in fünf Kategorien gekürt. Das IWI nahm dazu die Projekt-Vorbewertung vor.

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Michaela Haag

Industrie aktuell 02/14

Industrie aktuell

Die aktuelle Ausgabe von „industrie aktuell“ (02/14) ist erschienen.

Diesmal mit Beiträgen von Sigi Menz „Die Zukunft Europas gestalten!“ sowie Industrieforum „Aspekte der europäischen Industriepolitik“ und Industriekonjunktur aktuell „Im Überblick und nach Branchen“ (mehr …)

Michaela Haag

Der Druck in der Maschinen und Metallwaren Industrie steigt weiter

Pressekonferenz

Die heuer zum zweiten Mal durchgeführte Umfrage des Industriewissenschaftlichen Instituts (IWI) zur Standortbestimmung der Maschinen und Metallwaren Industrie (MMI) zeigt, dass die Betriebe die Konjunktur 2014 insgesamt zwar etwas positiver einschätzen als im Vorjahr, das Wirtschaften aber schwieriger wird. Dafür verantwortlich: fallende Preise, immer aufwändigere Akquise, schwankende Aufträge, wachsende Konkurrenz aus dem Ausland und schwierige Produktionsbedingungen in Österreich. Über ein Viertel der KMU rechnen mit weniger Nachfrage. Sinkende Preise und Erträge setzen der Branche massiv zu. (mehr …)

Alexander Willim

Veit SCHMID-SCHMIDSFELDEN neuer Kuratoriumsvorsitzender des IWI

Sonstiges

Im Rahmen der ordentlichen Generalversammlung des Industriewissenschaftlichen Instituts (IWI), am 3. Juli 2014, wurde Herr GF Veit SCHMID-SCHMIDSFELDEN (Rupert Fertinger GmbH ) einstimmig zum neuen Kuratoriumsvorsitzenden des IWI gewählt. Er löst damit den langjährigen Vorsitzenden, Dipl.-Ing. Dr. Hellmut LONGIN ab, welcher das IWI mehr als eineinhalb Jahrzehnte erfolgreich begleitet hat. Das IWI bedankt sich für die außerordentlichen Leistungen von Herrn Ing. Dr. Hellmut LONGIN und freut sich auf das zukünftige Zusammenwirken mit Herrn GF Veit SCHMID-SCHMIDSFELDEN, der bereits in den vergangenen Jahren sehr aktiv am IWI mitgewirkt hat. (mehr …)

Alexander Willim

IWI-Generalversammlung 2014

Sonstiges

Die diesjährige ordentliche Generalversammlung des Industriewissenschaftlichen Instituts (IWI) findet am 3. Juli 2014 um 17:00 Uhr im Haus der Forschung, 1090 Wien Sensengasse 1, statt. (mehr …)

Alexander Willim

IWI-Vortrag „Leitbetriebe am Wirtschaftsstandort Niederösterreich“

Vortrag

DDr. Herwig W. Schneider (IWI) referiert im Rahmen des Leitbetriebe-Frühstücks im Landhaus St. Pölten zur aktuellen Situation sogenannter Leading Competence Units (LCU) in Österreich im Allgemeinen und in Niederösterreich im Speziellen. Dabei stellt er insbesondere die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für zukünftige Produktion, Wertschöpfung und Beschäftigung zur Diskussion.

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Alexander Willim

„Kunst und Industrie am IWI“ – Judith Eiter-Abdouni

Sonstiges

Das Industriewissenschaftliche Institut (IWI) setzt auf Kunst und startete die Ausstellungsreihe „Kunst und Industrie am IWI“. Die Ausstellungsreihe beginnt am 27. Mai 2014 mit einer Vernissage der jungen Künstlerin Judith Eiter-Abdouni. Sie verwendet Holz als Leinwand für ihre Malerei. 

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Alexander Willim

Stärken-Schwächen-Analyse der MMI NÖ präsentiert

Pressekonferenz

Mehr Flexibilität bei der Arbeitszeit und ein verstärkter Fokus auf die Fachkräfteausbildung und damit auf die Lehre – das sind für Sonja Zwazl, die Präsidentin der Wirtschaftskammer Niederösterreich (WKNÖ) und für Veit Schmid-Schmidsfelden, den Obmann der Fachgruppe Maschinen & Metallwaren Industrie (MMI) in der WKNÖ zwei der zentralen Punkte für die Absicherung und positive Weiterentwicklung des Wirtschafts- und Industriestandorts Niederösterreich. „Ein Standort ohne Produktion funktioniert einfach nicht“, so Zwazl. „Die Maschinen & Metallwaren Industrie in Niederösterreich ist dabei eine der zentralen Triebfedern.“

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Alexander Willim

4. Auflage von „Steuerliche Begünstigung von F&E“

Publikation

Das österreichische Steuerrecht kennt ein breites Spektrum von steuerrechtlichen Begünstigungsbestimmungen für Forschung und Entwicklung (F&E), allen voran die Forschungsprämie gemäß § 108c EStG. Die soeben erschienene 4. Auflage von „Steuerliche Begünstigung von Forschung und Entwicklung“ dient als Orientierungshilfe für all jene, die im Dschungel der mittlerweile unüberblickbaren Anzahl von Paragrafen, Durchführungsverordnungen, Expertenkommentaren etc. das System der steuerlichen F&E-Förderung verstehen und anwenden wollen. Steuerberater sowie Wirtschaftstreuhänder sollen gleichermaßen wie Entscheidungsträger F&E-orientierter Unternehmen (vor allem KMU) angesprochen werden.

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Alexander Willim