Trend im Rückgang der Rohstoffpreise setzt sich fort

Laut Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) zeigt sich weiterhin ein rückläufiger Trend des HWWI-Rohstoffpreisindex. Im Juni 2023 betrug dieser minus 3,4 Prozent. Der Vergleich Juni 2022 mit Juni 2023 zeigte sogar ein Minus von 44 Prozent. Die einzelnen Teilindices waren beim Monatsvergleich alle rückgängig. Wobei der Teilindex Energierohstoffe mit minus vier Prozent den höchsten Rückgang zeigte.

Wohnungsmarkt in Österreich abgekühlt

Laut der Österreichischen Nationalbank schwächte sich das jährliche Wachstum der Wohnimmobilienpreise sowohl in Österreich als auch in Zentral-, Ost-, und Südeuropa (CESEE) in den ersten beiden Quartalen 2023 nach einer längeren Periode von raschen Preisanstiegen wieder ab. Weiters deuten die Dynamik der Wohnimmobilientransaktionen und die Wohnbaukreditvergabe auf eine Abkühlung hin.

Rohstoffpreise weiter rückgängig

Laut Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) setzte sich der rückläufige Trend des HWWI-Rohstoffpreisindex im Mai 2023 mit minus 10,9 Prozent fort. Der Vergleich Mai 2022 mit Mai 2023 zeigte sogar ein Minus von 41 Prozent. Die einzelnen Teilindices waren beim Monatsvergleich alle rückgängig.

Absatzvolumen im Einzelhandel nahezu gleich geblieben

Laut Eurostat ist das Absatzvolumen im Einzelhandel bei der Betrachtung März 2023 zu April 2023 in der EU um plus 0,1 Prozent gestiegen und im Euroraum gleich geblieben. In Österreich kam es jedoch zu einem leichten Rückgang von minus 0,2 Prozent. Beim Vergleich April 2022 zu April 2023 kam es zu einem Rückgang in der …

Produktion im Baugewerbe etwas eingebrochen

Laut Eurostat kam es in der Produktion im Baugewerbe beim Vergleichszeitraum März 2023 zu Februar 2023 zu einem Absinken von minus 1,9 Prozent in der EU und minus 2,4 Prozent im Euroraum. Für Österreich beträgt dieser Wert minus 10,9 Prozent. Auch im Jahresvergleich, als März 2022 zu März 2023, war ein Rückgang in der EU …

Rohstoffpreise zeigen eine uneinheitliche Tendenz

Laut Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) stieg der HWWI-Rohstoffpreisindex im April 2023 um 2,9 Prozent an, nachdem er im ersten Quartal 2023 deutlich gefallen war. Die einzelnen Teilindices tendieren mit plus 3,5 Prozent bei den Energierohstoffen, mit minus ein Prozent bei den Industrierohstoffen und plus 2,3 Prozent bei den Nahrungs- und Genussmittel unterschiedlich.