(Teil-)Verkabelung im österreichischen Höchstspannungsring wäre unverantwortlich
Die Machbarkeitsuntersuchung von KEMA Dresden hält einer Prüfung nicht stand. Eine (Teil-)Verkabelung im österreichischen 380-kV-Ring ist nicht Stand der Technik. Die VERBUND-Austrian Power Grid AG (APG) kann für ein solches Experiment keine Verantwortung übernehmen. Die APG hat in den letzten Wochen mit renommierten externen Experten (unter anderem Univ.-Prof.Dr. Mikulàs Luptacik vom Industriewissenschaftlichen Institut zum Thema Volkswirtschaft) die Machbarkeitsuntersuchung der KEMA Dresden gewissenhaft analysiert.
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