Kärntens Leitbetriebe sind Kärntens Zukunft

Die krisengebeutelten Kärntner Leitbetriebe und die von ihnen abhängigen Dienstleister könnten heuer bis zu 4.000 Beschäftigte verlieren, sagt eine brandneue Studie des Industriewissenschaftlichen Instituts. Trotzdem ist der Wiederaufschwung ohne sie undenkbar. IV-Kärnten-Präsident Petschnig fordert Leitbetriebe-Strategie.

Salzburgs Leitbetriebe in Zeiten der Wirtschaftskrise

Internationale Leitbetriebe gehören zur Kernsubstanz der heimischen Volkswirtschaft. Sie tragen maßgeblich zu Wertschöpfung, Investitionen, Steuerleistung und damit zur Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen bei. Wohlstand und Wachstum in Österreich sind besonders stark mit den Aktivitäten und dem Engagement dieser Unternehmen verknüpft.

Förderungen: Maßnahmen zur Abfederung der Finanzmarktkrise

In der Krise boomen die Anträge auf Förderungen, sowohl im Bereich Forschung & Entwicklung als auch im Umweltbereich. Was auf den ersten Blick paradox erscheint, ist tatsächlich aus Unternehmenssicht nur logisch: Unternehmen haben freie personelle Kapazität für Forschungs- und Entwicklungstätigkeit und wollen das Konjunkturtal für die Umsetzung von energiesparenden und anderen umweltbezogenen Maßnahmen nützen. Allerdings …

Internationale Leitbetriebe – Kernsubstanz der Vorarlberger Wirtschaft

Im Auftrag der Industriellenvereinigung Vorarlberg untersuchte das Industriewissenschaftliche Institut unter der Leitung von Geschäftsführer Dr. Schneider die Auswirkungen der Präsenz von sechs Vorarlberger Leitbetrieben für die Wirtschaft. Das Ergebnis: Vorarlberger Leitbetriebe nehmen umfassende Koordinations-, Leit- und Entscheidungsbefugnisse für sich und ihr unternehmerisches Umfeld wahr.

Leitbetriebe im Burgenland

Wozu brauchen wir Leitbetriebe im Burgenland? „Die burgenländische Wertschöpfung wird fast zur Hälfte von Industrie, produzierendem Gewerbe und industrienahen Dienstleistungen erbracht. Der Weinbau und der Tourismus zusammen schaffen gerade mal acht bis neun Prozent“ betont der Präsident der Burgenländischen Industriellenvereinigung Dr.Werner Frantsits. Rund 24.000 Menschen sind im Burgenland im produzierenden Bereich inklusive Energiewirtschaft tätig.

Groß braucht Klein, Klein braucht Groß

Groß braucht Klein, Klein braucht Groß – Internationale Leitbetriebe sind Voraussetzung für Arbeit, Wohlstand und Sicherheit „Salzburg ist ein Industrieland“, betont der Präsident der Salzburger Industriellenvereinigung, Mag. Rudolf Zrost. „54.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter finden unmittelbar in den heimischen Produktionsbetrieben Beschäftigung.“